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Never give up, great things take time
Organisation unter aller Sau!
International Business Administration and Informatics (B.Sc.)
Die Studieninhalte sind maximal befriedigend. Für Wirtschaftsinformatiker sind zu viele Inhalte auf das Ingenieurwesen bezogen (Physik, Verfahrenstechnik, Fertigungstechnik), insbesondere im obligatorischen Auslandsjahr an der Uni in England. Man erhält sogar einen Bachelor of Engineering dort. Obwohl einem gerne gesagt wird, dass es sich dabei um einen vollwertigen Bachelortitel handelt, wirkt das Zeugnis fast wie ein Fake – selbst der Aufdruck des Studiengangs fehlt. Auch handelt es sich nicht, wie gerne behauptet, um einen Bachelor with Honours.
Es fehlen vor allem Studieninhalte der Wirtschaftsinformatik. Es wirkt eher wie ein Studium, in dem Inhalte der BWL, der Informatik und des Ingenieurwesens vermittelt werden. Eine Verbindung dieser Inhalte gibt es aber nicht!
Die Dozenten sind in Ordnung, wie überall gibt es auch hier solche als auch solche. Die Qualität der Lehrveranstaltungen ist daher auch stark von ihnen abhängig.
Die Ausstattung der FH ist gut. Es gibt eine Mensa, eine Bibliothek, Lehrräume mit guter Ausstattung und Computerräume.
Das Campusleben existiert nicht, da es keinen Campus gibt. Auch sonst kommt in keinster Weise das Gefühl auf, dass es sich um studentisches Leben handelt. Es gibt lediglich einen kleinen Innenhof.
Die Bibliothek ist ausreichend ausgestattet, das Essen der Mensa ist ebenfalls ausreichend.
Was aber wirklich enttäuschend ist, ist die gesamte Organisation, vor allem in Bezug auf das Auslandsjahr. Die Kommunikation strebt quasi gegen Null.
Insgesamt wirkt der Studiengang so, als würde die Partnerschaft mit der Uni in England nur auf der Freundschaft zweier Dozenten beruhen. Und falls es mal Probleme gibt oder man Fragen hat, kann man sich auf diese beiden nicht einmal verlassen… ein Armutszeugnis für die Organisation!!!
Ich kann diesen Studiengang auf keinen Fall weiterempfehlen. Wer sich für Wirtschaftsinformatik interessiert, sollte eine Hochschule aufsuchen, die besser organisiert ist und Studieninhalte anbietet, die die Verbindung von Informatik und Wirtschaft deutlich werden lassen.
Es fehlen vor allem Studieninhalte der Wirtschaftsinformatik. Es wirkt eher wie ein Studium, in dem Inhalte der BWL, der Informatik und des Ingenieurwesens vermittelt werden. Eine Verbindung dieser Inhalte gibt es aber nicht!
Die Dozenten sind in Ordnung, wie überall gibt es auch hier solche als auch solche. Die Qualität der Lehrveranstaltungen ist daher auch stark von ihnen abhängig.
Die Ausstattung der FH ist gut. Es gibt eine Mensa, eine Bibliothek, Lehrräume mit guter Ausstattung und Computerräume.
Das Campusleben existiert nicht, da es keinen Campus gibt. Auch sonst kommt in keinster Weise das Gefühl auf, dass es sich um studentisches Leben handelt. Es gibt lediglich einen kleinen Innenhof.
Die Bibliothek ist ausreichend ausgestattet, das Essen der Mensa ist ebenfalls ausreichend.
Was aber wirklich enttäuschend ist, ist die gesamte Organisation, vor allem in Bezug auf das Auslandsjahr. Die Kommunikation strebt quasi gegen Null.
Insgesamt wirkt der Studiengang so, als würde die Partnerschaft mit der Uni in England nur auf der Freundschaft zweier Dozenten beruhen. Und falls es mal Probleme gibt oder man Fragen hat, kann man sich auf diese beiden nicht einmal verlassen… ein Armutszeugnis für die Organisation!!!
Ich kann diesen Studiengang auf keinen Fall weiterempfehlen. Wer sich für Wirtschaftsinformatik interessiert, sollte eine Hochschule aufsuchen, die besser organisiert ist und Studieninhalte anbietet, die die Verbindung von Informatik und Wirtschaft deutlich werden lassen.
- kleine FH mit guter Ausstattung, Nähe zu den Dozenten
- sehr schlechte Organisation, kaum Kommunikation, kaum Wahlmöglichkeiten im Studium, Studieninhalte nicht aufeinander abgestimmt, kein Campusleben, Bildung vieler Kommilitonen,