Brauwesen und Getränketechnologie (B.Sc.)
Breitgefächtertes Grundlagenstudium
Die ersten zwei Semester sind geprägt von anspruchsvollen Grundlagenveranstaltungen und Praktika um alle Studierende auf einen gleiches Niveau zu bringen bzw. die hälfte der Studenten auszusieben. Ab dem 3. Semester kommen dann einige sehr interessante Brauspezifische Lehrveranstaltungen hinzu, wobei der Schwerpunkt weiterhin auf Naturwissenschaftlichen Fächern und Maschinenbaufächern liegt. Der sehr dicht gepackte Studienplan setzt sich dann bis zum 6. Semester fort. Im 6. Semester ist neben der anspruchsvollsten Prüfung Verfahrenstechnik,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Exzellenz sieht anders aus!
Die TUM investiert offenbar viel Geld in Werbung, was möglicherweise ihren weltweit guten Ruf erklärt. Gute Lehre scheint allerdings nicht so wichtig zu sein, zumindest nicht im Studiengang Brauwesen und Getränketechnologie.
Die Vorlesungen werden - mit wenigen tatsächlich exzellenten Ausnahmen - wenig motiviert gehalten. Zum Lernen werden ausschließlich Skripte (wenn überhaupt) zur Verfügung gestellt, diese sind stichpunktartig organisiert und eigentlich keine Basis fürs Lernen. (So geht also Wissenschaft?)
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Ingenieurs-, Getränke und Lebensmittelstudium
Das Grundtstudium ist sehr ingenieurslastig. Lebensmittel- und getränkenahe Fächer werden erst mit der Zeit absolviert. Ein gutes Verständnis von Physik, Thermodynamik, Chemie und Biologie ist sehr hilfreich, kann aber auch während des Studiums angeeignet werden.
Etwa 25% der Studienanfänger machen einen Abschluss, wobei Regelstudienzeit die absolute Ausnahme ist.
Aussortierendes Grundstudium
Im Grundstudium lediglich ein wiederholen von Inhalten aus dem Gymnasium. Erst in weiterführenden Semestern kommen Fächer die für die Namensgebung nötig sind zur Geltung. Der Campus ist sehr weitläufig und mit den Öffentlichen gut zu erreichen. Die regelmäßigen Feste machen das Studium sehr abwechslungsreich.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter