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Breitgefächtertes Grundlagenstudium
Exzellenz sieht anders aus!
Die TUM investiert offenbar viel Geld in Werbung, was möglicherweise ihren weltweit guten Ruf erklärt. Gute Lehre scheint allerdings nicht so wichtig zu sein, zumindest nicht im Studiengang Brauwesen und Getränketechnologie.
Die Vorlesungen werden - mit wenigen tatsächlich exzellenten Ausnahmen - wenig motiviert gehalten. Zum Lernen werden ausschließlich Skripte (wenn überhaupt) zur Verfügung gestellt, diese sind stichpunktartig organisiert und eigentlich keine Basis fürs Lernen. (So geht also Wissenschaft?)
In den Vorlesungen werden kaum Fragen gestellt (ganz zu schweigen von diskutiert); es herrscht ein wenig offenes Klima. Überhaupt ist man recht auf sich selbst gestellt: Wenn man die Prüfungen nicht in der vorgegebenen Zeit schafft, ist man raus. Wie genau man sich vorbereitet ist bei vielen Prüfungen schleierhaft. Oft stures auswendig Lernen, manchmal Hinweise aus Altklausuren. Immerhin gibt es viele Praktika. Diese sind aber teilweise sehr stressig, wenig Zeit zum wirklich Verstehen, hoher Leistungsdruck und hohe Durchfallquote (Schlimmstenfalls muss man dann das gesamte Praktikum mit 4h pro Woche wiederholen. Absurd.)
Der Studienverlauf ist ansonsten durchaus durchdacht und baut aufeinander auf. Die Ausstattung ist durchweg sehr gut (von unbequemen Sitzbänken abgesehen), die Bibliothek schön und gut ausgestattet, der Campus abwechslungsreich.
Wenn man allerdings am Wochenende zum Lernen kommt: keine Mensa, kein Kiosk, kein Supermarkt, keine Bäckerei, kein .... gar nichts. Einen Kaffeeautomaten gibt es immerhin.
Zu den Kommilitonen: Nun ja, wenn man Bayer ist, hat man es wohl etwas leichter.
Die Vorlesungen werden - mit wenigen tatsächlich exzellenten Ausnahmen - wenig motiviert gehalten. Zum Lernen werden ausschließlich Skripte (wenn überhaupt) zur Verfügung gestellt, diese sind stichpunktartig organisiert und eigentlich keine Basis fürs Lernen. (So geht also Wissenschaft?)
In den Vorlesungen werden kaum Fragen gestellt (ganz zu schweigen von diskutiert); es herrscht ein wenig offenes Klima. Überhaupt ist man recht auf sich selbst gestellt: Wenn man die Prüfungen nicht in der vorgegebenen Zeit schafft, ist man raus. Wie genau man sich vorbereitet ist bei vielen Prüfungen schleierhaft. Oft stures auswendig Lernen, manchmal Hinweise aus Altklausuren. Immerhin gibt es viele Praktika. Diese sind aber teilweise sehr stressig, wenig Zeit zum wirklich Verstehen, hoher Leistungsdruck und hohe Durchfallquote (Schlimmstenfalls muss man dann das gesamte Praktikum mit 4h pro Woche wiederholen. Absurd.)
Der Studienverlauf ist ansonsten durchaus durchdacht und baut aufeinander auf. Die Ausstattung ist durchweg sehr gut (von unbequemen Sitzbänken abgesehen), die Bibliothek schön und gut ausgestattet, der Campus abwechslungsreich.
Wenn man allerdings am Wochenende zum Lernen kommt: keine Mensa, kein Kiosk, kein Supermarkt, keine Bäckerei, kein .... gar nichts. Einen Kaffeeautomaten gibt es immerhin.
Zu den Kommilitonen: Nun ja, wenn man Bayer ist, hat man es wohl etwas leichter.
- Ein Abschluss, auf dem oben das TUM-Siegel steht
- Lehre
Tina hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.60% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.60% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 50% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 86% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 40% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.67% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.80% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 60% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 83% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.