Vorheriger Bericht
Die Erfahrungen sind bisher ganz gut
Wissenschaften die tatsächlich Spaß machen
Der Studienverlauf lässt alle StudentInnen erstmal alle auf einen Stand bringen und thematisiert alle Grundlagen der Wissenschaft. Je weiter man in dem Studium kommt, desto konkreter geht es um die Biologie an sich und ihrer Vielfalt.
Die Schnelligkeit der notwendigen Informationsaufnahme ist am Anfang etwas überfordernd, aber machbar.
Generell sind die Lernveranstaltungen zwar anspruchsvoll, aber mögliche Unklarheiten lassen sich mit guter Vorbereitung und gegebenen Falls Nacharbeitung optimal beseitigen. Die Universität Münster achtet auch darauf genügend Hilfe zu den verschiedenen Lernveranstaltungen anzubieten. Natürlich nicht für jede, aber Erfahrungsgemäß zu den schwierigsten und wichtigsten Themen im Studium.
Für ausreichend Plätze und Seminare ist immer gesorgt, dementsprechend ist die Organisation perfekt.
Moderne Mittel kommen definitiv zum Einsatz, da wurde nicht mit dem Geld gespart. Bezüglich der Pandemie stellten sich trotzdem gerne Herausforderungen in den Weg des Unialltags. Ob es darum ging Lerninhalte aus dem Labor auf einmal in einer Power Point Präsentation zu quetschen oder Exkursionen vernünftig zu planen, falls man dann aus gesundheitlichen Gründen nicht daran teilnehmen konnte. Generell ist aber alles sehr fortschrittlich und wenn man mal die Pandemie weglässt so ist der Unialltag schon ziemlicher Luxus.
Die Dozenten sind alle sehr erfahren und wissen wie man ihren Lernstoff am besten an StudentInnen bringt. Im Studium Biowissenschaften lernt man sehr viele kennen und hat somit sehr viel Abwechslung, teilweise sogar je nach Woche.
Generell bin ich sehr froh den Studiengang für mich gewählt zu haben. Ich wusste nur Biologie gefällt mir und ich will einen soliden Job bekommen ohne Jahrhunderte zu studieren. Und meine Erwartungen wurden erfüllt, es ist nicht alles immer einfach, aber man findet seine Lieblingsseminare an denen man sehr viel Freude machen.
Die Schnelligkeit der notwendigen Informationsaufnahme ist am Anfang etwas überfordernd, aber machbar.
Generell sind die Lernveranstaltungen zwar anspruchsvoll, aber mögliche Unklarheiten lassen sich mit guter Vorbereitung und gegebenen Falls Nacharbeitung optimal beseitigen. Die Universität Münster achtet auch darauf genügend Hilfe zu den verschiedenen Lernveranstaltungen anzubieten. Natürlich nicht für jede, aber Erfahrungsgemäß zu den schwierigsten und wichtigsten Themen im Studium.
Für ausreichend Plätze und Seminare ist immer gesorgt, dementsprechend ist die Organisation perfekt.
Moderne Mittel kommen definitiv zum Einsatz, da wurde nicht mit dem Geld gespart. Bezüglich der Pandemie stellten sich trotzdem gerne Herausforderungen in den Weg des Unialltags. Ob es darum ging Lerninhalte aus dem Labor auf einmal in einer Power Point Präsentation zu quetschen oder Exkursionen vernünftig zu planen, falls man dann aus gesundheitlichen Gründen nicht daran teilnehmen konnte. Generell ist aber alles sehr fortschrittlich und wenn man mal die Pandemie weglässt so ist der Unialltag schon ziemlicher Luxus.
Die Dozenten sind alle sehr erfahren und wissen wie man ihren Lernstoff am besten an StudentInnen bringt. Im Studium Biowissenschaften lernt man sehr viele kennen und hat somit sehr viel Abwechslung, teilweise sogar je nach Woche.
Generell bin ich sehr froh den Studiengang für mich gewählt zu haben. Ich wusste nur Biologie gefällt mir und ich will einen soliden Job bekommen ohne Jahrhunderte zu studieren. Und meine Erwartungen wurden erfüllt, es ist nicht alles immer einfach, aber man findet seine Lieblingsseminare an denen man sehr viel Freude machen.
- viel Praxisarbeit, schneller Kontakt zu KommilitonInnen, Vielfalt an Themengebieten, gute Organisation, viele Studieninhalte lassen sich anrechnen bei möglichen Abbruch
- hoher Semesterbeitrag, viele Bücher und Utensilien die man selber bezahlen muss, teils in Präsenz gefordert sodass Krankheitsfälle Schwierigkeiten bereiten können
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da es so viele Dozenten sind, wurden Prüfungen immer ganz verschieden gestaltet, ob in Präsenz mit Abstand oder doch online. Teil wurde dies auch erst kurzfristig bekannt gegeben, was für StudentInnen ein Problem darstellt, wenn sie nicht vor Ort leben.
Manche Lernveranstaltungen sind in Präsenz gefordert und machen auch nur in diesem Falle Sinn, damit Wissen optimal weitergegeben werden kann. Hierbei spreche ich vor allem vom Labor, Praktika und Exkursionen. Wenn Krankheitsfälle aufgetaucht sind, gab es teils Schwierigkeiten bei der Organisation für die vereinzelten StudentInnen.
Es war eine Herausforderung aber nie ein wirkliches Problem. Es kam einem eher so vor als wenn man Abstriche machen musste und nicht die volle Qualität des Studiums bekam.
Manche Lernveranstaltungen sind in Präsenz gefordert und machen auch nur in diesem Falle Sinn, damit Wissen optimal weitergegeben werden kann. Hierbei spreche ich vor allem vom Labor, Praktika und Exkursionen. Wenn Krankheitsfälle aufgetaucht sind, gab es teils Schwierigkeiten bei der Organisation für die vereinzelten StudentInnen.
Es war eine Herausforderung aber nie ein wirkliches Problem. Es kam einem eher so vor als wenn man Abstriche machen musste und nicht die volle Qualität des Studiums bekam.