Life Science (B.Sc.)
Wissenschaftliches Arbeiten/Denken
Durch die vielen Praktika sammelt man viel Praxiserfahrung neben den theoretischen Inhalten. Man lernt also nicht nur typisch Fakten und Informationen auswendig, sondern das Praktische lehrt einen auch darüber nachzudenken, wieso bestimme Experimente geklappt oder eben nicht geklappt haben.
„alles ein bisschen, nichts so richtig“
Meiner Erfahrung nach kann man am Ende aus verschiedenen Bereichen jeweils etwas, aber ist Experte in gar nichts wirklich… natürlich gibt es auch einen Wahlpflicht-Anteil aber ich persönlich fand diesen nicht besonders hilfreich im Sinne der „Spezifizierung“. Dadurch, dass man so interdisziplinär studiert, hat man häufig das Gefühl sich nur bei anderen Studiengängen „mit reinzusetzen“ (zb Biologie, Chemie,…). Wenige Vorlesungen sind nur für Life Science Studierende. Das führt außerdem dazu,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxisnaher, zeitraubender Studiengang
Sehr, sehr interessanter Studiengang, besonders die Praxisnähe kommt hier nicht zu kurz. Da zu nahezu jeder Vorlesung ein Praktikum vorgesehen ist, ist es ein sehr zeitraubendes Studium, man muss also mit wirklich viel Bereitschaft dabei sein. Außerdem kommt man alleine mit Bachelor und Master nicht weit, ist also mindestens 8 Jahr dabei.
Die Inhalte sind sehr interessant, wenn man für Zell- und Molekularbiologie brennt, ist es genau das Richtige.
Life Science macht die vielen Praktika aus.
Es ist sehr zeitaufwendig Praktika und Vorlesungen unter einen Hut zu bringen, besonders im ersten Semester. Die Inhalte an sich sind nicht all zu herausfordernd, aber man sollte ein wenig mathematisches und physikalisches Verständnis mitbringen.
In der Vorlesungsfreien Zeit hat man übrigens meist nicht frei, sondern Praktika.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter