Vorheriger Bericht
Zielführend
Organisation fehlt, Empathie auch
Habe die Uni nach dem Bachelor gewechselt, schlechteste Entscheidung meines Lebens!
Diese Hochschule ist total unorganisiert, legt einem trotz eines kompletten Onlinestudiums nur Steine in den Weg. Aber das Beste ist, die Bewertung. In dem einen Fach wurde ich nach einer mündlichen Prüfung so zur Sau gemacht, habe danach eine 1,7 erhalten. An meiner alten Uni war eine 1,7 eine Seltenheit, hier ist es eine schlechte Note. Die weiblichen Dozenten haben wohl Probleme mit Frauen, was man an dem Umgang in mündlichen Prüfungen sieht. Für ein Praktikum bin ich 500 km zu der Uni gefahren um 50 g Paraffin abwiegen zu dürfen, da wegen Corona nur jeder eine Aufgabe übernehmen darf. Als ich nach dem Sinn dahinter gefragt hatte und ob sich dieses Praktikum lohnt, wurde ich nicht freundlich behandelt und seitdem waren komischerweise meine Protokolle schlecht. Die gesamte Organisation ist einfach so schlecht, eigentlich hätte ich letztes Semester in den Semesterferien noch ein Praktikum gehabt. Nachdem sich keiner gemeldet hat, habe ich mal nachgefragt und nur die Antwort bekommen das Praktikum findet nicht statt. Mal ne Mail schreiben, nein wieso auch, Studenten können ja auch hellsehen und planen ein 5 Tagepraktikum auch nicht ein und passen ihre Arbeitszeiten daran an. Ich kriege nicht mal mein Geld für das Semesterticket wieder, obwohl ich 500 km von der Uni entfernt wohne. Die Begründung: das ist kein Grund (sorry hatte mir das auch alles anders vorgestellt, dann kam Corona und ich musste (!!!) von zu Hause studieren, fand ich nicht wirklich geil), außerdem habe ich noch nicht alle Klausuren geschrieben und wenn ich dafür nach Hessen komme, dann könnte ich ja die Bahn nutzen. Auf die Anfrage, dass ich mein Studierenausweis ihnen zuschicke und er somit entwertet wird, hab ich nicht mal ne Antwort bekommen. Über die Lerninhalte will ich gar nicht sprechen, entweder haben die in dem Bachelorstudiengang keine Grundlagen erhalten oder die Dozenten wollten alles zwei mal erzählen, aber das war für mich nicht das Niveau eines Masterstudienganges. Wir sollten in mehreren Modulen ein Programm (SpD) nutzen, alles schön und gut. Aber nicht mal der Dozent wusste wie das Programm funktioniert und obwohl wir ihn mehrmals darauf hingewiesen hatten, dass wir den Prozess nicht mit dem Programm darstellen können, hat er nicht eingelenkt. Bei der Vorstellung (natürlich nach der Abgabe des Reportes) des Prozesses kam ihm dann auch die Erkenntnis und hat es kritisiert. Da war für mich dann alles vorbei, sein Kommentar nur: ja sorry, aber durch das Online Studium kenne ich die Studenten nicht und konnte sie nicht zuordnen.
Naja jedenfalls werden einem die Noten hinterhergeworfen, das ist wohl auch das mindeste. Manchmal denke ich die machen das extra damit die Studenten freiwillig gehen!
Diese Hochschule ist total unorganisiert, legt einem trotz eines kompletten Onlinestudiums nur Steine in den Weg. Aber das Beste ist, die Bewertung. In dem einen Fach wurde ich nach einer mündlichen Prüfung so zur Sau gemacht, habe danach eine 1,7 erhalten. An meiner alten Uni war eine 1,7 eine Seltenheit, hier ist es eine schlechte Note. Die weiblichen Dozenten haben wohl Probleme mit Frauen, was man an dem Umgang in mündlichen Prüfungen sieht. Für ein Praktikum bin ich 500 km zu der Uni gefahren um 50 g Paraffin abwiegen zu dürfen, da wegen Corona nur jeder eine Aufgabe übernehmen darf. Als ich nach dem Sinn dahinter gefragt hatte und ob sich dieses Praktikum lohnt, wurde ich nicht freundlich behandelt und seitdem waren komischerweise meine Protokolle schlecht. Die gesamte Organisation ist einfach so schlecht, eigentlich hätte ich letztes Semester in den Semesterferien noch ein Praktikum gehabt. Nachdem sich keiner gemeldet hat, habe ich mal nachgefragt und nur die Antwort bekommen das Praktikum findet nicht statt. Mal ne Mail schreiben, nein wieso auch, Studenten können ja auch hellsehen und planen ein 5 Tagepraktikum auch nicht ein und passen ihre Arbeitszeiten daran an. Ich kriege nicht mal mein Geld für das Semesterticket wieder, obwohl ich 500 km von der Uni entfernt wohne. Die Begründung: das ist kein Grund (sorry hatte mir das auch alles anders vorgestellt, dann kam Corona und ich musste (!!!) von zu Hause studieren, fand ich nicht wirklich geil), außerdem habe ich noch nicht alle Klausuren geschrieben und wenn ich dafür nach Hessen komme, dann könnte ich ja die Bahn nutzen. Auf die Anfrage, dass ich mein Studierenausweis ihnen zuschicke und er somit entwertet wird, hab ich nicht mal ne Antwort bekommen. Über die Lerninhalte will ich gar nicht sprechen, entweder haben die in dem Bachelorstudiengang keine Grundlagen erhalten oder die Dozenten wollten alles zwei mal erzählen, aber das war für mich nicht das Niveau eines Masterstudienganges. Wir sollten in mehreren Modulen ein Programm (SpD) nutzen, alles schön und gut. Aber nicht mal der Dozent wusste wie das Programm funktioniert und obwohl wir ihn mehrmals darauf hingewiesen hatten, dass wir den Prozess nicht mit dem Programm darstellen können, hat er nicht eingelenkt. Bei der Vorstellung (natürlich nach der Abgabe des Reportes) des Prozesses kam ihm dann auch die Erkenntnis und hat es kritisiert. Da war für mich dann alles vorbei, sein Kommentar nur: ja sorry, aber durch das Online Studium kenne ich die Studenten nicht und konnte sie nicht zuordnen.
Naja jedenfalls werden einem die Noten hinterhergeworfen, das ist wohl auch das mindeste. Manchmal denke ich die machen das extra damit die Studenten freiwillig gehen!