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Insgesamt gutes Studium, aber...
Guter Ausgleich zwischen Wissen und Praxis
Spannende und umfangreiche Inhalte werden mit Hilfe von Praktika anschaulich vermittelt und bleiben dadurch im Gedächtnis. Die Themen bauen aufeinander auf und es ist einfacher die Theorie zu behalten, wenn man vor allem in Chemie und Biochemie von Anfang an dran bleibt. Es gilt Vieles auswendig zu lernen, das Pensum ist jedoch machbar (wenn man nicht immer erst auf den letzten Drücker anfängt). Die englische Vorlesung im ersten Semester ist hilfreich, um seine Kenntnisse aufzufrischen und wichtige Fachbegriffe für den Beruf zu erlernen.
Vorträge zu ausgewählten Themen, die zum Beispiel im ersten und zweiten Semester gefordert werden, geben einem die Möglichkeit, sich noch intensiver mit einem bestimmten Produkt und den Produktionsparametern auseinander zu setzen. Auf diese Weise bekommt man einen tieferen Einblick auf das, was einem im Beruf erwartet und die Inhalte bleiben besser im Gedächtnis. Spannend ist auch, wie die verschiedenen Praktika, wie z. B. Verfahrenstechnik, Mikrobiologie und Chemisch-Analytisches-Praktikum, zusammenspielen und eine Ahnung von den vielseitigen Anforderungen im späteren Berufsleben vermitteln.
Vorträge zu ausgewählten Themen, die zum Beispiel im ersten und zweiten Semester gefordert werden, geben einem die Möglichkeit, sich noch intensiver mit einem bestimmten Produkt und den Produktionsparametern auseinander zu setzen. Auf diese Weise bekommt man einen tieferen Einblick auf das, was einem im Beruf erwartet und die Inhalte bleiben besser im Gedächtnis. Spannend ist auch, wie die verschiedenen Praktika, wie z. B. Verfahrenstechnik, Mikrobiologie und Chemisch-Analytisches-Praktikum, zusammenspielen und eine Ahnung von den vielseitigen Anforderungen im späteren Berufsleben vermitteln.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Mikroorganismen und Biochemie sind nun mal einfach spannend
- Viel Auswendiglernen, komplizierte Namen von Mikroorganismen und Molekülen