Vorheriger Bericht
Zukunftsfähiger Studiengang
Der Studienalltag an der Hochschule
Die Organisation für ein Auslandssemester war sehr schlecht niemand wusste wirklich was und man musste sich durchfragen und alles selbst zurecht suchen, da jeder was anderes sagte.
Die Vorlesungen waren sehr gut und interessant, was mir sehr gefallen hat, war das viele Praktika während des Studiums durchgeführt wurden die viel Spaß gemacht haben.
Was ich auch gut fand war das es ein Praxissemester gab wo man mal einen Einblick auf das spätere Berufsleben hatte und mal sehen konnte in welche Richtung man später vielleicht gehen möchte.
Die Bibliothek war sehr klein und man hat nicht alle Bücher gefunden die ein Dozent empfohlen hatte. Dennoch konnte man die wichtigsten Lehrbücher finden.
Allem im allem war es ein gutes Studium, wo es aber noch einige Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Die Vorlesungen waren sehr gut und interessant, was mir sehr gefallen hat, war das viele Praktika während des Studiums durchgeführt wurden die viel Spaß gemacht haben.
Was ich auch gut fand war das es ein Praxissemester gab wo man mal einen Einblick auf das spätere Berufsleben hatte und mal sehen konnte in welche Richtung man später vielleicht gehen möchte.
Die Bibliothek war sehr klein und man hat nicht alle Bücher gefunden die ein Dozent empfohlen hatte. Dennoch konnte man die wichtigsten Lehrbücher finden.
Allem im allem war es ein gutes Studium, wo es aber noch einige Verbesserungsmöglichkeiten gibt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während des Online Semesters war man viel auf sich allein gestellt und die meisten Dozenten haben einem nicht geholfen.
Auf Emails und Fragen wurde oft sehr spät erst geantwortet.
Die Organisten war sehr durcheinander und bei den ersten zwei Semestern hat man erst sehr spät Bescheid bekommen wie die Prüfungen geschrieben werden, also präsent, Hausarbeit oder online. Dadurch konnte man sich nicht so gut vorbereiten.
Ab dem zweiten Semester mit Corona, durften sogar die Praktika durchgeführt werden was mega war, aber nur in kleinen Gruppen und mehr aufgeteilt, was aber nicht schlimm war.
Auf Emails und Fragen wurde oft sehr spät erst geantwortet.
Die Organisten war sehr durcheinander und bei den ersten zwei Semestern hat man erst sehr spät Bescheid bekommen wie die Prüfungen geschrieben werden, also präsent, Hausarbeit oder online. Dadurch konnte man sich nicht so gut vorbereiten.
Ab dem zweiten Semester mit Corona, durften sogar die Praktika durchgeführt werden was mega war, aber nur in kleinen Gruppen und mehr aufgeteilt, was aber nicht schlimm war.
Lea hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.