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Biotechnologie
BT - Zwischen Dauerstress und Dauerstudium
Positives:
Die Dozenten sind zu 90% super nett, sympathisch und hilfsbereit und stehen quasi rund um die Uhr für Fragen zur Verfügung, alles ist total persönlich und man bekommt sehr schnell Angebote, Tutorien zu geben oder für andere Jobs an der Hochschule.
Negatives:
Der Campus ist ziemlich hässlich und es dauert sehr lange bis man sich dort etwas wohl fühlt. Im Winter ist es sehr kalt und viele sitzen mit Jacken in den Veranstaltungen. Wenn man nicht gerade in Bergedorf wohnt hat man mit den Öffis fast automatisch eine Stunde(+), die man 'von Tür zu Tür' benötigt. Wenn man in einer Freistunde an einer der Lerninseln lernen möchte ist es meistens ziemlich laut. Die PC-Räume sind oft besetzt, sodass man selten einen Platz bekommt.
Man braucht sehr viel Durchhaltevermögen um sich durch die technischen Grundlagen und Informatik in den ersten 2 Semestern zu "quälen", es gibt quasi keinen Bezug zur Biotechnologie. Im zweiten Semester schreibt man 7 Klausuren innerhalb von 3 Wochen und 2 Testate. Wer sich auf Zell-und Mikrobiologie freut wird auch enttäuscht, da vieles kaum tiefer als in der Oberstufe behandelt wird und das Niveau kaum an eine Uni herankommt. Es gibt gerade in Fächern wie Elektrotechnik, Physik und Informatik unglaublich viele Wiederholer. Am härtesten sind die kurzen Klausurenphasen, die unglaublich stressig sind. Danach hat man eine Ewigkeit frei und Klausuren können auch erst im folgenden Semester wiederholt werden. Einem wird sehr schnell klar, dass man das nicht in 7 Semestern durchzieht, wenn man auch nur einen halben Sonntag frei haben möchte, zumal einem in der OE erzählt wird, das der Durchschnitt 10-12 Semester für den Bachelor braucht. Letztendlich fällt es enorm schwer so viel Arbeit in ein Studium zu stecken, wenn einem viele Fächer keinen Spaß machen (was natürlich generell gilt). Ich kann jedem nur raten sich vor Ort umzuschauen und mit den Leuten zu sprechen, das hilft sehr.
Die Dozenten sind zu 90% super nett, sympathisch und hilfsbereit und stehen quasi rund um die Uhr für Fragen zur Verfügung, alles ist total persönlich und man bekommt sehr schnell Angebote, Tutorien zu geben oder für andere Jobs an der Hochschule.
Negatives:
Der Campus ist ziemlich hässlich und es dauert sehr lange bis man sich dort etwas wohl fühlt. Im Winter ist es sehr kalt und viele sitzen mit Jacken in den Veranstaltungen. Wenn man nicht gerade in Bergedorf wohnt hat man mit den Öffis fast automatisch eine Stunde(+), die man 'von Tür zu Tür' benötigt. Wenn man in einer Freistunde an einer der Lerninseln lernen möchte ist es meistens ziemlich laut. Die PC-Räume sind oft besetzt, sodass man selten einen Platz bekommt.
Man braucht sehr viel Durchhaltevermögen um sich durch die technischen Grundlagen und Informatik in den ersten 2 Semestern zu "quälen", es gibt quasi keinen Bezug zur Biotechnologie. Im zweiten Semester schreibt man 7 Klausuren innerhalb von 3 Wochen und 2 Testate. Wer sich auf Zell-und Mikrobiologie freut wird auch enttäuscht, da vieles kaum tiefer als in der Oberstufe behandelt wird und das Niveau kaum an eine Uni herankommt. Es gibt gerade in Fächern wie Elektrotechnik, Physik und Informatik unglaublich viele Wiederholer. Am härtesten sind die kurzen Klausurenphasen, die unglaublich stressig sind. Danach hat man eine Ewigkeit frei und Klausuren können auch erst im folgenden Semester wiederholt werden. Einem wird sehr schnell klar, dass man das nicht in 7 Semestern durchzieht, wenn man auch nur einen halben Sonntag frei haben möchte, zumal einem in der OE erzählt wird, das der Durchschnitt 10-12 Semester für den Bachelor braucht. Letztendlich fällt es enorm schwer so viel Arbeit in ein Studium zu stecken, wenn einem viele Fächer keinen Spaß machen (was natürlich generell gilt). Ich kann jedem nur raten sich vor Ort umzuschauen und mit den Leuten zu sprechen, das hilft sehr.
Nina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.70% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 70% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.53% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 88% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 71% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 88% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.47% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 58% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.53% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 41% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.57% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.