Vorheriger Bericht
Sehr gute Ausbildung
Meine Erfahrung nach dem 1. Semester
Nach dem ersten Semester Biotechnologie an der Beuth kann ich viel Gutes, aber auch viel Schlechtes festhalten.
Als erstes die erfreulichen Dinge:
Die Mensa! Sie ist sehr schön und gemütlich eingerichtet und das Essen sehr preiswert, abwechslungshaft und lecker.
Auch über der Studienorganisation kann ich allgemein nicht klagen. Das Belegen von Kursen geht ganz unkompliziert über ein Belegsystem und die Struktur der Kurse ist meist auch transparent und übersichtlich. Wichtige Infos erhält man über seine Beuth-Mail. Auch die Abfolge der Module gefällt mir: Im ersten Semester die Grundlagen, für die man sich weniger interessiert, für dich man sich aber letztendlich auch ganz gut begeistern kann (Mathe, Physik, Chemie) und ab dem zweiten Semester schon ein hoher praxinaher Anteil mit vielen Modulen, deren Name mit Bio- anfängt und vielen Praktika in Laboren.
Will man später Auslandssemster oder den Master im Auslang machen, stehen anscheinend auch alle Türen offen: Es gibt regelmäßig Info-veranstaltungen hierzu und die Auslandsamt-Leitende erklärte mir, dass man die Möglichkeit hat sich Unis im Ausland oder Forschungsprojekte selbst aussuchen könne, es müssten nicht einmal direkte Partnerunis der Beuth sein.
Nun zu den Lehrern und dem Publikum an der Beuth:
Die Lehrer scheinen oft zu wechseln, deshalb hier nur ein ungenaues Bild: Viele Lehrer ziehen den Stoff sehr schnell durch. Es ist ja auch sehr viel, also haben sie keine Wahl. Aber dadurch kann man in den Vorlesungen bzw. Kursen den Stoff höchstens nachvollziehen, wenn man durchgängig sehr konzentriert bleibt, und muss auf jeden Fall regelmäßig viel Zeit in Nachholen der Inhalte und Übungen investieren. Tutorien gibt es wenige und sie sind leider auch meist schlecht Organisiert, da sie von Studenten geführt werden, die selbst mitten im Studienstress sind. Zum Glück stellen fast alle Lehrer gute passende Übungen in "Moodle" (der Plattform zum Austausch von Studieninhalten). Die Lösungen sind meist entweder dabei, werden im Unterricht gegeben oder im Tutorium gelöst. Dank dieser Übungen und den Altklausuren hat man sichere Grundlagen, mit denen man sich gut für Klausuren vorbereiten kann.
Das Publikum an der Beuth: es kann evtl. auf den ersten Blick recht grob gestrickt wirken (v-a. im 1. Semester), und das ist es irgendwie leider auch. Aber das ist nur ein Eindruck, letztendlich ist das Niveau bzw. die Anforderungen hoch und da wird nunmal nicht jeder mithalten//weitermachen... Ich habe auch sehr viele interessante und nette Leute kennengelernt und freue mich auf das weitere Studium mit diesen Personen.
Die Räumlichkeiten: Leider oft großer Sitzplatzmangel, da oft Leute aus höheren Semestern das Modul nachholen und sich mit reinsetzen. Ein Plus sind die "INI-Räume": Wohnzimmerartig eingerichtete Räume der Fakultäten, in denen gut gegessen und gelernt werden kann. Zuletzt noch zwei große Nachteile: Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten in der Bibliothek UND die meisten Module der Biotechnologie finden auf einem sehr leblosen Nebencampus statt. Zum Glück ist dieser doch recht nah vom Hauptcampus und auch mitten in Berlin.
Als erstes die erfreulichen Dinge:
Die Mensa! Sie ist sehr schön und gemütlich eingerichtet und das Essen sehr preiswert, abwechslungshaft und lecker.
Auch über der Studienorganisation kann ich allgemein nicht klagen. Das Belegen von Kursen geht ganz unkompliziert über ein Belegsystem und die Struktur der Kurse ist meist auch transparent und übersichtlich. Wichtige Infos erhält man über seine Beuth-Mail. Auch die Abfolge der Module gefällt mir: Im ersten Semester die Grundlagen, für die man sich weniger interessiert, für dich man sich aber letztendlich auch ganz gut begeistern kann (Mathe, Physik, Chemie) und ab dem zweiten Semester schon ein hoher praxinaher Anteil mit vielen Modulen, deren Name mit Bio- anfängt und vielen Praktika in Laboren.
Will man später Auslandssemster oder den Master im Auslang machen, stehen anscheinend auch alle Türen offen: Es gibt regelmäßig Info-veranstaltungen hierzu und die Auslandsamt-Leitende erklärte mir, dass man die Möglichkeit hat sich Unis im Ausland oder Forschungsprojekte selbst aussuchen könne, es müssten nicht einmal direkte Partnerunis der Beuth sein.
Nun zu den Lehrern und dem Publikum an der Beuth:
Die Lehrer scheinen oft zu wechseln, deshalb hier nur ein ungenaues Bild: Viele Lehrer ziehen den Stoff sehr schnell durch. Es ist ja auch sehr viel, also haben sie keine Wahl. Aber dadurch kann man in den Vorlesungen bzw. Kursen den Stoff höchstens nachvollziehen, wenn man durchgängig sehr konzentriert bleibt, und muss auf jeden Fall regelmäßig viel Zeit in Nachholen der Inhalte und Übungen investieren. Tutorien gibt es wenige und sie sind leider auch meist schlecht Organisiert, da sie von Studenten geführt werden, die selbst mitten im Studienstress sind. Zum Glück stellen fast alle Lehrer gute passende Übungen in "Moodle" (der Plattform zum Austausch von Studieninhalten). Die Lösungen sind meist entweder dabei, werden im Unterricht gegeben oder im Tutorium gelöst. Dank dieser Übungen und den Altklausuren hat man sichere Grundlagen, mit denen man sich gut für Klausuren vorbereiten kann.
Das Publikum an der Beuth: es kann evtl. auf den ersten Blick recht grob gestrickt wirken (v-a. im 1. Semester), und das ist es irgendwie leider auch. Aber das ist nur ein Eindruck, letztendlich ist das Niveau bzw. die Anforderungen hoch und da wird nunmal nicht jeder mithalten//weitermachen... Ich habe auch sehr viele interessante und nette Leute kennengelernt und freue mich auf das weitere Studium mit diesen Personen.
Die Räumlichkeiten: Leider oft großer Sitzplatzmangel, da oft Leute aus höheren Semestern das Modul nachholen und sich mit reinsetzen. Ein Plus sind die "INI-Räume": Wohnzimmerartig eingerichtete Räume der Fakultäten, in denen gut gegessen und gelernt werden kann. Zuletzt noch zwei große Nachteile: Es gibt kaum Sitzmöglichkeiten in der Bibliothek UND die meisten Module der Biotechnologie finden auf einem sehr leblosen Nebencampus statt. Zum Glück ist dieser doch recht nah vom Hauptcampus und auch mitten in Berlin.
- Praxisnähe
- lebloser Nebencampus
Paul hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 64% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.43% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 71% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.61% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 64% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 45% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 62% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 93% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 70% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 53% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 45% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 69% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 71% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 61% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 59% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 62% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 43% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.80% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.53% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 79% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.50% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.