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Durchhalten
Schwierig, aber mit sehr sehr viel Arbeit machbar
Da ich Ausländerin bin, werde ich es auch in dieser Sicht diesen Studiengang betrachten. Es ist kein einfacher Studiengang, und wenn Sie sich nicht 100% sicher sind, dass Sie in der Zukunft in Labor (oder Ähnliches) arbeiten möchten, würde ich dieses Studium nicht wählen. Das als Erstes, weil es NC hat und so nehmen Sie die Möglichkeit von jemand anderen weg, der sich sicher ist, es zu wollen. Und zweitens, weil dies ein sehr anspruchsvolles Studium ist.
Ich hatte eine komplett andere Meinung, wie Sachen in die Uni ablaufen sollen. Ich dachte, ich würde Zeit haben, nebenbei ein Hiwi-Job zu machen, oder vielleicht eine Sprache lernen, oder auch mal abends rausgehen und mit meinen Freunden feiern, ohne dies Schuldgefühl. Das war leider bei mir nicht der Fall.
Ich hatte nie in meinem Bachelor während der Vorlesungsfreizeit, wirklich freie Zeit. Die Pflicht Praktika waren fast immer sehr interessant und man hat immer was Neues gelernt. Aber Pflicht Vorlesungen? Was ist der Sinn davon? Ich dachte, ich bin in der Uni, wo ich mir selber entscheiden kann, ob mir eine Vorlesung etwas bringt oder nicht.
Als Weiteren, es ist sehr beliebt zu sagen, dass eine Klausur so oft geschrieben werden kann, aber das stimmt nicht, da die Studienzeit ist 6-8 Semestern. Außerdem es gibt Klausuren, die nur einmal pro Jahr geschrieben werden kann. Und wenn diese Klausur erst im 4. Semester ist, dann darf man das im 6. auch noch einmal schreiben und dann gleichzeitig mit dem Bachelorarbeit- im 8. Das aber abgesehen davon, ob man an dem Tag der Klausur ein Unfall hatte, oder krank war. In solchen Fällen gilt der Satz "Pech gehabt". All dies hat mir nicht in meinem Studium geholfen, stattdessen hat den Druck, Panik und Angst vor solche Klausuren erhöht.
Organisatorisch dieser Studiengang hat sehr viele Probleme, da wir sehr wenige sind, und wird immer an den größeren Studiengängen angepasst. Anderseits, viele Veranstaltungen waren sehr interessant und die Professoren haben sich richtig viel Mühe gegeben (OC2). Die Labore sind neu und sehr gut ausgestattet und für jemanden, der von so ein armes Land kommt, ist es auch wirklich ein Traum. Ich glaube, dass nach diese viele Schwierigkeiten, Arbeitsleben wird, viel einfacher sein. Ist das auch nicht das Ziel eines Studiums?
Klar gibt es Studenten/innen, die das Studium auch ohne viel Stress geschafft haben und vor allem mit richtig guten Noten, und glaubt mir, die sind nicht wenige. Aber für ein nicht deutschsprachiger dies ist kein leichtes Studium.
Und wenn Sie denken, dass Multiple-Choice Klausuren das viel einfacher machen ... stimmt auch nicht.
Trotzdem ich bin immer der Meinung, das mit sehr viel Arbeit und GEDULD, ist dieser Studiengang auch machbar. Wenn nicht in 6 ... dann in 7 oder 8 Semestern. Hauptsache durchhalten und nie aufgeben!
Ich hatte eine komplett andere Meinung, wie Sachen in die Uni ablaufen sollen. Ich dachte, ich würde Zeit haben, nebenbei ein Hiwi-Job zu machen, oder vielleicht eine Sprache lernen, oder auch mal abends rausgehen und mit meinen Freunden feiern, ohne dies Schuldgefühl. Das war leider bei mir nicht der Fall.
Ich hatte nie in meinem Bachelor während der Vorlesungsfreizeit, wirklich freie Zeit. Die Pflicht Praktika waren fast immer sehr interessant und man hat immer was Neues gelernt. Aber Pflicht Vorlesungen? Was ist der Sinn davon? Ich dachte, ich bin in der Uni, wo ich mir selber entscheiden kann, ob mir eine Vorlesung etwas bringt oder nicht.
Als Weiteren, es ist sehr beliebt zu sagen, dass eine Klausur so oft geschrieben werden kann, aber das stimmt nicht, da die Studienzeit ist 6-8 Semestern. Außerdem es gibt Klausuren, die nur einmal pro Jahr geschrieben werden kann. Und wenn diese Klausur erst im 4. Semester ist, dann darf man das im 6. auch noch einmal schreiben und dann gleichzeitig mit dem Bachelorarbeit- im 8. Das aber abgesehen davon, ob man an dem Tag der Klausur ein Unfall hatte, oder krank war. In solchen Fällen gilt der Satz "Pech gehabt". All dies hat mir nicht in meinem Studium geholfen, stattdessen hat den Druck, Panik und Angst vor solche Klausuren erhöht.
Organisatorisch dieser Studiengang hat sehr viele Probleme, da wir sehr wenige sind, und wird immer an den größeren Studiengängen angepasst. Anderseits, viele Veranstaltungen waren sehr interessant und die Professoren haben sich richtig viel Mühe gegeben (OC2). Die Labore sind neu und sehr gut ausgestattet und für jemanden, der von so ein armes Land kommt, ist es auch wirklich ein Traum. Ich glaube, dass nach diese viele Schwierigkeiten, Arbeitsleben wird, viel einfacher sein. Ist das auch nicht das Ziel eines Studiums?
Klar gibt es Studenten/innen, die das Studium auch ohne viel Stress geschafft haben und vor allem mit richtig guten Noten, und glaubt mir, die sind nicht wenige. Aber für ein nicht deutschsprachiger dies ist kein leichtes Studium.
Und wenn Sie denken, dass Multiple-Choice Klausuren das viel einfacher machen ... stimmt auch nicht.
Trotzdem ich bin immer der Meinung, das mit sehr viel Arbeit und GEDULD, ist dieser Studiengang auch machbar. Wenn nicht in 6 ... dann in 7 oder 8 Semestern. Hauptsache durchhalten und nie aufgeben!
- Dieses Gebiet ist besonders neu, interessant und sehr hilfreich für die Zukunft und für ein besseres Verständnis unserer Welt.
- Schlechte Organisation und keine Freiheit in Entscheidung bezüglich, wann eine Klausur geschrieben werden soll.
Alba hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.