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Nicht abschrecken lassen!
Bachelor Biomathematik Greifswald
Ich bin eher zufällig auf den Studiengang Biomathematik gestoßen, aber da Mathematik und die Naturwissenschaften in der Schule zu meinen Lieblingsfächern gehörten, entschied ich mich, 2011 für ein Biomathematik-Studium in Greifswald, und kann sagen, dass ich die Entscheidung nie bereut habe.
Das Biomathematik-Studium ist sehr abwechslungsreich und beinhaltet sowohl wichtige mathematische und biologische Grundlagen (hier besuchen Biomathematiker/innen die gleichen Vorlesungen wie Mathematiker/innen bzw. (Human)biologen/innen), sowie eigene biomathematische Vorlesungen (z.B. Diskrete Strukturen in der Biologie, Genomanalyse, Mathematische Biologie, ...).
Zwar sind die biomathematischen Vorlesungen zunächst auch grundlagenorientiert, doch da die Biomathematik an sich ein relativ junges (Forschungs)gebiet ist, bekommt man schon im Bachelor einen ersten Eindruck von aktueller Forschung und kann z.B. bereits während der Bachelorarbeit oder eines Praktikums kleine eigene Forschungsfragen bearbeiten.
Dass man im Bachelorstudium keine Wahlfreiheit hat (im Master dann schon), hat mich persönlich nie gestört. Vielmehr kann man das Studium gut in Regelstudienzeit abschließen, wenn man einfach nach Musterstudienplan studiert.
Der Studienbeginn kann zwar zunächst schwer fallen, da sich die Uni-Mathematik sehr von der Schul-Mathematik unterscheidet und auch andere neue Dinge (wie z.B. Programmieren) auf dem Stundenplan stehen, es lohnt sich aber, dabei zu bleiben. Hat man sich erstmal an die mathematische Denkweise gewöhnt, ist das Studium sehr gut machbar. Im Allgemeinen ist es so, dass die mathematischen Veranstaltungen ein grundlegendes mathematisches Verständnis fördern & fordern, während bei den biologischen Veranstaltungen auch viel Auswendiglernen von Nöten ist.
Hilfreich ist es, wenn man nicht als Einzelkämpfer durch das Studium geht, sondern mit Kommilitonen Lerngruppen o.Ä. bildet, denn zusammen lernt es sich gleich viel leichter. Da es nur wenige Studierende im Bereich Biomathematik/Mathematik gibt, ist es auch überhaupt nicht schwer, Anschluss zu finden.
Es herrscht insgesamt eine sehr familiäre Atmosphäre am Institut (insbesondere auch unter Professoren/Professorinnen und Studierenden), sodass eine individuelle Betreuung und Beratung möglich ist. Egal ob es um Prüfungsfragen, die Abschlussarbeit, Praktika oder einen Auslandsaufenthalt geht, man wird immer individuell und kompetent beraten.
Ich kann daher nur sagen, dass sich das Biomathematik-Studium definitiv lohnt, wenn man Spaß an Mathematik und den Naturwissenschaften hat; ich würde das Studium jederzeit weiterempfehlen.
Das Biomathematik-Studium ist sehr abwechslungsreich und beinhaltet sowohl wichtige mathematische und biologische Grundlagen (hier besuchen Biomathematiker/innen die gleichen Vorlesungen wie Mathematiker/innen bzw. (Human)biologen/innen), sowie eigene biomathematische Vorlesungen (z.B. Diskrete Strukturen in der Biologie, Genomanalyse, Mathematische Biologie, ...).
Zwar sind die biomathematischen Vorlesungen zunächst auch grundlagenorientiert, doch da die Biomathematik an sich ein relativ junges (Forschungs)gebiet ist, bekommt man schon im Bachelor einen ersten Eindruck von aktueller Forschung und kann z.B. bereits während der Bachelorarbeit oder eines Praktikums kleine eigene Forschungsfragen bearbeiten.
Dass man im Bachelorstudium keine Wahlfreiheit hat (im Master dann schon), hat mich persönlich nie gestört. Vielmehr kann man das Studium gut in Regelstudienzeit abschließen, wenn man einfach nach Musterstudienplan studiert.
Der Studienbeginn kann zwar zunächst schwer fallen, da sich die Uni-Mathematik sehr von der Schul-Mathematik unterscheidet und auch andere neue Dinge (wie z.B. Programmieren) auf dem Stundenplan stehen, es lohnt sich aber, dabei zu bleiben. Hat man sich erstmal an die mathematische Denkweise gewöhnt, ist das Studium sehr gut machbar. Im Allgemeinen ist es so, dass die mathematischen Veranstaltungen ein grundlegendes mathematisches Verständnis fördern & fordern, während bei den biologischen Veranstaltungen auch viel Auswendiglernen von Nöten ist.
Hilfreich ist es, wenn man nicht als Einzelkämpfer durch das Studium geht, sondern mit Kommilitonen Lerngruppen o.Ä. bildet, denn zusammen lernt es sich gleich viel leichter. Da es nur wenige Studierende im Bereich Biomathematik/Mathematik gibt, ist es auch überhaupt nicht schwer, Anschluss zu finden.
Es herrscht insgesamt eine sehr familiäre Atmosphäre am Institut (insbesondere auch unter Professoren/Professorinnen und Studierenden), sodass eine individuelle Betreuung und Beratung möglich ist. Egal ob es um Prüfungsfragen, die Abschlussarbeit, Praktika oder einen Auslandsaufenthalt geht, man wird immer individuell und kompetent beraten.
Ich kann daher nur sagen, dass sich das Biomathematik-Studium definitiv lohnt, wenn man Spaß an Mathematik und den Naturwissenschaften hat; ich würde das Studium jederzeit weiterempfehlen.
- Einzigartigkeit des Studiengangs, individuelle Betreuung, wenige Studierende
Kristina hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Festivals sind nichts für mich.