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Master Biomathematik - absolut empfehlenswert
Viel mehr als nur ein Mathe-Master
Im Biomathe-Master hat man fast vollkommene Wahlfreiheit und diverse Möglichkeiten. Zwar ist bis wenige Wochen vor Semesterbeginn nicht immer ganz bekannt, was genau im nächsten Semester angeboten wird, dafür kann man aber über den FSR mit den Professoren Kontakt aufnehmen und erreichen, dass auch bestimmte Veranstaltungen zusätzlich außerplanmäßig stattfinden. D.h. wenn zumindest zwei oder drei Studenten eine Veranstaltung unbedingt besuchen wollen, dann können sie das mit großer Sicherheit in den nächsten Semestern auch tun.
Zur Auswahl stehen dabei diverse rein mathematische, aber auch viele biomathematische Veranstaltungen. Meist findet man darunter immer ca. 2-5 Veranstaltungen, die einen interessieren und aus denen man dann eine Auswahl treffen und seinen Stundenplan zusammenpuzzeln kann. In den vier Semestern muss man ca. 9 (bio-)mathematische Veranstaltungen, 1-2 Seminare und 3 größere Biomodule bestehen. Dabei kann man auch bei letzteren sein Lieblings-Bio-Gebiet auswählen oder auch kombinieren. Jedes Semester werden auch immer ca. 5 verschiedene Seminare angeboten. Da findet sich für jeden etwas.
Je nach Interessenlage kann man sehr gut selbst das Verhältnis zwischen reiner Mathematik und Biomathematik in seinem Studium wählen.
Meist sind es nun noch weniger Studierende als schon im Bachelor, aber dies ist eigentlich nur positiv, da man individuell betreut wird. Letztes Jahr waren wir z.B. nur zu viert bei zwei Dozenten und haben in modernen Laboren genetische Experimente mit Hefe und Bakterien durchgeführt.
Generell werden mathematisches Denken und math. Grundlagen definitiv vorausgesetzt, aber wer aus einem mathematischen Bachelor kommt, sollte gut klar kommen. In den biologischen Fächern ist natürlich wieder mehr Auswendiglernen gefragt, aber sie sind diesmal im Vergleich zum Bachelor nicht so überlaufen und sinnvoller aufgebaut.
Alle Dozenten sind absolut motiviert und können in so manchen Spezialvorlesungen sehr begeisternd Einblick in ihre Spezialgebiete geben.
Zur Auswahl stehen dabei diverse rein mathematische, aber auch viele biomathematische Veranstaltungen. Meist findet man darunter immer ca. 2-5 Veranstaltungen, die einen interessieren und aus denen man dann eine Auswahl treffen und seinen Stundenplan zusammenpuzzeln kann. In den vier Semestern muss man ca. 9 (bio-)mathematische Veranstaltungen, 1-2 Seminare und 3 größere Biomodule bestehen. Dabei kann man auch bei letzteren sein Lieblings-Bio-Gebiet auswählen oder auch kombinieren. Jedes Semester werden auch immer ca. 5 verschiedene Seminare angeboten. Da findet sich für jeden etwas.
Je nach Interessenlage kann man sehr gut selbst das Verhältnis zwischen reiner Mathematik und Biomathematik in seinem Studium wählen.
Meist sind es nun noch weniger Studierende als schon im Bachelor, aber dies ist eigentlich nur positiv, da man individuell betreut wird. Letztes Jahr waren wir z.B. nur zu viert bei zwei Dozenten und haben in modernen Laboren genetische Experimente mit Hefe und Bakterien durchgeführt.
Generell werden mathematisches Denken und math. Grundlagen definitiv vorausgesetzt, aber wer aus einem mathematischen Bachelor kommt, sollte gut klar kommen. In den biologischen Fächern ist natürlich wieder mehr Auswendiglernen gefragt, aber sie sind diesmal im Vergleich zum Bachelor nicht so überlaufen und sinnvoller aufgebaut.
Alle Dozenten sind absolut motiviert und können in so manchen Spezialvorlesungen sehr begeisternd Einblick in ihre Spezialgebiete geben.
- Wahlfreiheit, großes Angebot, individuelle Betreuung, gute Veranstaltungen
Sophie hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.