Vorheriger Bericht
Interessanter Studiengang
Super Studium!
Das Bachelorstudium der Human- und Molekularbiologie an der Universität des Saarlandes hat mir sehr gut gefallen, ich würde es immer wieder absolvieren und kann es nur weiterempfehlen!
Die ersten zwei bis drei Semester sind relativ stressig und umfangreich. Hier lernt man die Grundlagen der Human- und Molekularbiologie sowie der Biochemie, Mathematik, Chemie und Physik. Vor allem die Vorlesungen in Physik, Mathe und Chemie bereiten vielen Studierenden Bauchschmerzen, aber auch diese Prüfungen sind mit genug Zeitaufwand machbar. "Und es ist noch keiner wegen Physik exmatrikuliert worden." ;-)
Daher lasst euch nicht von diesen Fächern abschrecken!
Viele der Studierenden brechen in den ersten drei Semestern das Studium ab. Zum einen weil "es nichts für sie ist" und zum anderen, weil es ihnen "zu stressig" ist. Aber wenn ihr die ersten drei Semester geschafft habt, wird es entspannter und es folgt der, für viele der Studierenden, interessantere Teil.
Zu jeder Grundvorlesung findet in den ersten drei bis vier Semestern ein circa zweiwöchiges Grundpraktikum statt. Anschließend folgen in dem Semestern vier und fünf die Aufbaupraktika, die sich mit biomedizinisch relevanten Fächern befassen. Auch hierbei finden sowohl eine Vorlesung, als auch ein Laborpraktikum statt. Im sechsten Semester finden planmäßig keine Vorlesungen statt und dient somit der Absolvierung der F-Arbeit und der Bachelorarbeit.
Aufgrund des hohen praktischen Anteils des Studiums wird den Studierenden eine sehr gute praktische Ausbildung geboten, was meiner Meinung nach, einer der größten Pluspunkte des Studiums ist.
Das Miteinander zwischen Studierenden und Dozenten ist außerdem sehr entspannt und man hat nicht das Gefühl, als Studierender nicht ernst genommen zu werden. In den meisten Fällen nehmen sich die Dozenten Zeit für die Belange der Studierenden und haben stets ein offenes Ohr.
Die ersten zwei bis drei Semester sind relativ stressig und umfangreich. Hier lernt man die Grundlagen der Human- und Molekularbiologie sowie der Biochemie, Mathematik, Chemie und Physik. Vor allem die Vorlesungen in Physik, Mathe und Chemie bereiten vielen Studierenden Bauchschmerzen, aber auch diese Prüfungen sind mit genug Zeitaufwand machbar. "Und es ist noch keiner wegen Physik exmatrikuliert worden." ;-)
Daher lasst euch nicht von diesen Fächern abschrecken!
Viele der Studierenden brechen in den ersten drei Semestern das Studium ab. Zum einen weil "es nichts für sie ist" und zum anderen, weil es ihnen "zu stressig" ist. Aber wenn ihr die ersten drei Semester geschafft habt, wird es entspannter und es folgt der, für viele der Studierenden, interessantere Teil.
Zu jeder Grundvorlesung findet in den ersten drei bis vier Semestern ein circa zweiwöchiges Grundpraktikum statt. Anschließend folgen in dem Semestern vier und fünf die Aufbaupraktika, die sich mit biomedizinisch relevanten Fächern befassen. Auch hierbei finden sowohl eine Vorlesung, als auch ein Laborpraktikum statt. Im sechsten Semester finden planmäßig keine Vorlesungen statt und dient somit der Absolvierung der F-Arbeit und der Bachelorarbeit.
Aufgrund des hohen praktischen Anteils des Studiums wird den Studierenden eine sehr gute praktische Ausbildung geboten, was meiner Meinung nach, einer der größten Pluspunkte des Studiums ist.
Das Miteinander zwischen Studierenden und Dozenten ist außerdem sehr entspannt und man hat nicht das Gefühl, als Studierender nicht ernst genommen zu werden. In den meisten Fällen nehmen sich die Dozenten Zeit für die Belange der Studierenden und haben stets ein offenes Ohr.