Theroie vs Praxiserfahrung

Biologie war schon und ist auch immer noch eines der interessantesten Fächer in der Schule, weswegen die Wahl für das Studium Biologie nicht allzu schwer war. Im ersten Semester hat man Vorlesungen wie zyotlogie, Botanik und Zoologie, wobei zu den Teilen Botanik und Zoologie jeweils ein praktischer Teil, der Pflanzen- bzw. Tierschnippselkurs, dazugehören. In der Schule hat man vielleicht schon mal ein Blatt mikroskopisch betrachtet oder ein Schweineherz präpariert, aber hier an der Universität sind die Kurse und die Präparate viel umfangreicher und man hat die einmalige Chance so viel wie möglich praktische Erfahrungen zu machen. Es ist zwar ethisch zu hinterfragen, in wie weit es gerechtfertigt ist so viele Tiere für den Tierschnipselkurs getötet werden müssen, allerdings sollte man dann doch sich bewusst machen, dass man das beste draus machen soll, damit das Tier nicht umsonst gestorben ist.
Prüfungen im Biologiestudium sollten nicht unterschätzt werde, am besten man lernt während dem Semester schon fleißig mit, denn sonst kann es hintenrum ziemlich eng werden mit der Zeit und dem vielen Stoff.

Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Semester, da noch viele Prakitka, wie Genetikpraktikum, etvolutionsbiologisches Praktikum, diverse chemische Praktika etc. Anstehen und auch viele Exkursionen! Das ist auf jeden Fall ein Studium, in dem nicht nur Theorie im Hörsaal vermittelt wird, man schaut sich die Dinge auch lebendig an sieht wie die Dinge sich entwickeln.