Vorheriger Bericht
Lauft so lange ihr noch könnt
Wahnsinnig unorganisiert
Die Auswahl der möglichen Module decken zwar ein recht breites Gebiet ab, allerdings ist das auch fast alles positive, was ich dazu sagen kann.
Bis zum jetzigen Stand wird das Interessengebiet der Studierenden bei der Bewerbung noch nicht in Betracht gezogen, weshalb in meinem Jahrgang viele ein Interessengebiet teilen. Das fuehrt dazu, dass sich häufig bis zu 40 Menschen auf Module mit einer Teilnehmerzahl von 10 Menschen bewerben, und das Los entscheidet, wer daran teilnehmen darf.
Wenn man nicht in seine Erstwahl kommt, dann wird geschaut, ob denn in dem Kurs der Zweitwahl noch Plätze frei sind. Das ist nicht so oft der Fall, da der Kurs natürlich schon mit Studierenden gefüllt ist, die diesen als Erstwahl angegeben haben.
Deshalb haben sowohl ich als auch 2 Freundinnen innerhalb eines Semesters jeweils nicht an einem subject Module teilnehmen können. Dies ist also kein Einzelfall und ist allein bei den 5 Menschen, die ich im Studiengang gut kenne 3x vorgefallen. Bis man dies weiß, ist es allerdings recht kurzfristig um sich noch um ein Praktikum als elective module zu kümmern, wenn man nicht gerade bereits Professoren/Laborleiter kennt.
Also - wie andere hier schrieben, stimmt es wohl, dass man in seine Erstwahl kommt, allerdings nur, wenn man Glück hat. Und ansonsten kommt man meiner Erfahrung nach nur in Module, die zufällig noch Plätze frei haben - was meiner Meinung nach aber nicht der Sinn eines Masterstudiums ist, einfach ein Modul zu wählen, welches ich nicht so interessant finde, nur um eben in einem Modul zu sein.
Bis zum jetzigen Stand wird das Interessengebiet der Studierenden bei der Bewerbung noch nicht in Betracht gezogen, weshalb in meinem Jahrgang viele ein Interessengebiet teilen. Das fuehrt dazu, dass sich häufig bis zu 40 Menschen auf Module mit einer Teilnehmerzahl von 10 Menschen bewerben, und das Los entscheidet, wer daran teilnehmen darf.
Wenn man nicht in seine Erstwahl kommt, dann wird geschaut, ob denn in dem Kurs der Zweitwahl noch Plätze frei sind. Das ist nicht so oft der Fall, da der Kurs natürlich schon mit Studierenden gefüllt ist, die diesen als Erstwahl angegeben haben.
Deshalb haben sowohl ich als auch 2 Freundinnen innerhalb eines Semesters jeweils nicht an einem subject Module teilnehmen können. Dies ist also kein Einzelfall und ist allein bei den 5 Menschen, die ich im Studiengang gut kenne 3x vorgefallen. Bis man dies weiß, ist es allerdings recht kurzfristig um sich noch um ein Praktikum als elective module zu kümmern, wenn man nicht gerade bereits Professoren/Laborleiter kennt.
Also - wie andere hier schrieben, stimmt es wohl, dass man in seine Erstwahl kommt, allerdings nur, wenn man Glück hat. Und ansonsten kommt man meiner Erfahrung nach nur in Module, die zufällig noch Plätze frei haben - was meiner Meinung nach aber nicht der Sinn eines Masterstudiums ist, einfach ein Modul zu wählen, welches ich nicht so interessant finde, nur um eben in einem Modul zu sein.
- Abdeckung eines breiten Interessengebiets, viel praxisorientiert
- schlechte Organisation, oft nicht möglich an einem Modul seines Interesses teilzunehmen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt leider nur sehr bedingt Module, die auf Online Vorlesungen umgestiegen sind, und wenn, dann halten sie an den geringen Teilnehmerzahlen von 5-9 Studierenden fest. Dies ist prinzipiell eine gute Kursgröße, aber meiner Meinung nach in Zeiten, in denen viele andere Kurse ausfallen, keine gute Lösung. Stattdessen könnte man die Teilnehmerzahl erhöhen, um den Studierenden wenigstens irgendeine Alternative zu bieten.
Meiner Meinung nach kein gutes Krisenmanagement und dafür hat es einfach zu lange gedauert, bis überhaupt etwas klar war.
Meiner Meinung nach kein gutes Krisenmanagement und dafür hat es einfach zu lange gedauert, bis überhaupt etwas klar war.