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Biologie Studium B.A
Zu rapide, technische Umstellung durch Corona
Biologie (B.A.) Lehramt
Ich habe in der Corona- Zeit angefangen zu studieren, daher kenne ich nur die Online- Veranstaltungen.
Ich kenne kaum Manechen und finde es extrem schwer Routine zu halten, bzw. Erst einmal zu schaffen.
Mein Laptop zudem ist auch fast nicht geeignet und meine Kenntnisse zum Lernen vor dem Computer reichten anfangs auch nicht. Ich hatte angefangen alles von Hand zu übertragen, was natürlich enorm viel Zeit fraß.
Mittlerweile besitze ich auch einen Drucker, aber an meiner Lerntechnick muss ich trotzdem noch feilen, da wirklich enorm viel Papier einfach unnütz herumliegt.
Die Professoren kommen mir allerdings genauso überfordert mit der Technik vor und oft ist es echt schwer so lange dem Monolog eines von Ihenen zu lauschen, wenn es die ganze Zeit im Hintergrund rauscht oder der Ton kurz abbricht.
Allerdings kann man sich dadurch, dass die Vorlesungen alle im Videoformat hochgeladen werden, diese öfter anschauen. Oder man verzichtet auf die vertonte Version und bearbeitet nur Folien und Teste, die die Professoren hochladen. Das kann tatsächlich auch viel Zeit einsparen.
Inhaltlich sind die Vorlesungen jedoch genial. Mich interessiert mein Studienfach sehr und pro Vorlesubg erfahre ich mehr, als in einem halben Jahr auf dem Gymnasium. Allerdings sind sie recht simpel und (noch) etwas oberflächlich gehalten, sodass es einen auch nicht zu sehr mit Informationen überschwemmt.
Dazu sind die meisten Professoren extrem tolerant und nehmen auch auf die Studenten, die Probleme mit ihrer Technik oder dem Internet haben, Rücksicht.
Im Grunde macht sich einfach nur die Umstellung der Art zu Lernen bemerkbar, und dass diese so schnell passierte.
Der Inhalt und die Professoren als Person haben sich nicht geändert und versuchen auch den Studenten entgegenzukommen.
Ich kenne kaum Manechen und finde es extrem schwer Routine zu halten, bzw. Erst einmal zu schaffen.
Mein Laptop zudem ist auch fast nicht geeignet und meine Kenntnisse zum Lernen vor dem Computer reichten anfangs auch nicht. Ich hatte angefangen alles von Hand zu übertragen, was natürlich enorm viel Zeit fraß.
Mittlerweile besitze ich auch einen Drucker, aber an meiner Lerntechnick muss ich trotzdem noch feilen, da wirklich enorm viel Papier einfach unnütz herumliegt.
Die Professoren kommen mir allerdings genauso überfordert mit der Technik vor und oft ist es echt schwer so lange dem Monolog eines von Ihenen zu lauschen, wenn es die ganze Zeit im Hintergrund rauscht oder der Ton kurz abbricht.
Allerdings kann man sich dadurch, dass die Vorlesungen alle im Videoformat hochgeladen werden, diese öfter anschauen. Oder man verzichtet auf die vertonte Version und bearbeitet nur Folien und Teste, die die Professoren hochladen. Das kann tatsächlich auch viel Zeit einsparen.
Inhaltlich sind die Vorlesungen jedoch genial. Mich interessiert mein Studienfach sehr und pro Vorlesubg erfahre ich mehr, als in einem halben Jahr auf dem Gymnasium. Allerdings sind sie recht simpel und (noch) etwas oberflächlich gehalten, sodass es einen auch nicht zu sehr mit Informationen überschwemmt.
Dazu sind die meisten Professoren extrem tolerant und nehmen auch auf die Studenten, die Probleme mit ihrer Technik oder dem Internet haben, Rücksicht.
Im Grunde macht sich einfach nur die Umstellung der Art zu Lernen bemerkbar, und dass diese so schnell passierte.
Der Inhalt und die Professoren als Person haben sich nicht geändert und versuchen auch den Studenten entgegenzukommen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Recht rücksichtsvoll und bemüht professionell. Fehler werden akzeptiert, analysiert und beseitigt, ohne großes Drama zu machen.
Von dem was ich gesehen habe ist das durch Respekt und Einsicht von beiden Seiten möglich. So werden Studenten nicht gleich rausgeworfen, wenn sie etwas falsch machen und Professoren nicht ausgelacht, wenn die Technick vei Ihnen verrückt spielt.
Auch gibt es viele Anlaufstellen, wo man Rat und Unterstützung suchen kann. Nicht nur die Technische Abteilung und allgemeine Studienberatung, sondern auch ein Bereich, der sich um Studenten kümmert, die persönliche und psychische Probleme in der Krise haben.
Von dem was ich gesehen habe ist das durch Respekt und Einsicht von beiden Seiten möglich. So werden Studenten nicht gleich rausgeworfen, wenn sie etwas falsch machen und Professoren nicht ausgelacht, wenn die Technick vei Ihnen verrückt spielt.
Auch gibt es viele Anlaufstellen, wo man Rat und Unterstützung suchen kann. Nicht nur die Technische Abteilung und allgemeine Studienberatung, sondern auch ein Bereich, der sich um Studenten kümmert, die persönliche und psychische Probleme in der Krise haben.
Anna hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Kommentar der Hochschule