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Bioinformatik Studium
Vielleicht doch eher als Master?
Die Inhalte des Studiengangs setzen sich aus Standardvorlesungen der Informatik und Biochemie zusammen.
Spezifische Fächer sind ebenfalls vorhanden, diese waren aber meinem Empfinden nach nicht gut Strukturiert/Organisiert.
In einem Fach werden Beispielsweise zwei Semester lang Themen unterschiedlichster Bereiche vorgestellt. Ein roter Faden ist selten bis gar nicht erkennbar und die Stoffmenge gewaltig.
Zusätzlich sind die Folien zum Lernen (bis auf die ein oder andere Grafik) recht unnütz.
Ein Skript als Ersatzmöglichkeit gibt es nicht.
Ähnlich sind die Studiengangseigenen Seminare zum Einstieg in's Programmieren sehr dürftig strukturiert. Es wird durchgehend mit Lehrvideos gearbeitet, nach deren Ansehen man zugehörige Programmieraufgaben abarbeiten soll (gute Idee eigentlich).
Leider haben die Videos teilweise nichts mit den Aufgaben zu tun und die zugehörigen Folien werden seit mehr als 3 Jahren benutzt, was zur Folge hat, das diese teilweise (v.A. bei Deadline-Daten etc.) nicht aktuell sind.
Die Lernkurve ist ebenfalls unfassbar steil, sodass manche Anfänger ggf. schnell den Anschluss verlieren könnten.
Es gab dazu eine Feedbackveranstaltung, bei der jedes wohlwollend-kritische Feedback der Studierenden abgetan wurde.
Das Lehrpersonal ist aber meist sehr freundlich und vor Allem die Tutoren versuchen ihr Bestes, um den Anfängern zu helfen.
Zusammenfassend hatte ich den Eindruck, das der Studiengang “Bioinformatik“ versucht alles aus Biochemie und Informatik so dicht, wie möglich zu komprimieren, was hier meiner Meinung nach, aber nicht gelingt.
Vielleicht wäre es daher doch ratsam, “Bioinformatik“ als Masterstudiengang (gibt es ja auch) nach einem Informatik-, oder Biochemie-Studium zu studieren.
Spezifische Fächer sind ebenfalls vorhanden, diese waren aber meinem Empfinden nach nicht gut Strukturiert/Organisiert.
In einem Fach werden Beispielsweise zwei Semester lang Themen unterschiedlichster Bereiche vorgestellt. Ein roter Faden ist selten bis gar nicht erkennbar und die Stoffmenge gewaltig.
Zusätzlich sind die Folien zum Lernen (bis auf die ein oder andere Grafik) recht unnütz.
Ein Skript als Ersatzmöglichkeit gibt es nicht.
Ähnlich sind die Studiengangseigenen Seminare zum Einstieg in's Programmieren sehr dürftig strukturiert. Es wird durchgehend mit Lehrvideos gearbeitet, nach deren Ansehen man zugehörige Programmieraufgaben abarbeiten soll (gute Idee eigentlich).
Leider haben die Videos teilweise nichts mit den Aufgaben zu tun und die zugehörigen Folien werden seit mehr als 3 Jahren benutzt, was zur Folge hat, das diese teilweise (v.A. bei Deadline-Daten etc.) nicht aktuell sind.
Die Lernkurve ist ebenfalls unfassbar steil, sodass manche Anfänger ggf. schnell den Anschluss verlieren könnten.
Es gab dazu eine Feedbackveranstaltung, bei der jedes wohlwollend-kritische Feedback der Studierenden abgetan wurde.
Das Lehrpersonal ist aber meist sehr freundlich und vor Allem die Tutoren versuchen ihr Bestes, um den Anfängern zu helfen.
Zusammenfassend hatte ich den Eindruck, das der Studiengang “Bioinformatik“ versucht alles aus Biochemie und Informatik so dicht, wie möglich zu komprimieren, was hier meiner Meinung nach, aber nicht gelingt.
Vielleicht wäre es daher doch ratsam, “Bioinformatik“ als Masterstudiengang (gibt es ja auch) nach einem Informatik-, oder Biochemie-Studium zu studieren.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen als Videos
Seminare als Live-Video-Stunde.
Seminare als Live-Video-Stunde.
Tobi hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.