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Alle Türen stehen offen
Super Aufbaustudium, nicht optimal für Fachfremde
Seit diesem Semester (WiSe19/20) ist eine neue Studienordnung in Kraft getreten, das heißt über den Aufbau/ die Kursstruktur kann ich nicht viel spannendes erzählen.
Was aber sehr wichtig zu wissen ist, ist dass der Master als Aufbaustudium nach einem Bachelor in Bioinformatik gedacht ist. Das heißt die Kurse im ersten Semester sind nicht darauf fokussiert, dass Biologen Informatik beigebracht wird, und Informatikern Biologie, sondern es wird direkt in höhere Konzepte z.B der Algorithmik oder Genetik eingestiegen.
Da ich auch den Bachelor an der FU gemacht habe, war das für mich kein riesiges Problem, aber ich sehe häufig, dass Mit-studis, die vorher nicht viel mit Bioinformatik am Hut hatten, schnell den Anschluss bei einigen Themen verlieren.
Der Vorteil an dem Ganzen ist aber, dass man statt langweiliger Grundlagen direkt in die vielen spezifischen "Unterbereiche" der Bioinformatik einsteigen kann. Es ist nach einem sehr auf Genetik und Genomik fokussierten Bachelor spannend zu sehen, was es noch alles zu entdecken gibt.
Für mich neu und interessant waren zum Beispiel strukturelle Bioinformatik/Computer Aided Drug Desig, Netzwerkanalyse, Machine Learning, Metaomics und medizinische Genomik.
Was aber sehr wichtig zu wissen ist, ist dass der Master als Aufbaustudium nach einem Bachelor in Bioinformatik gedacht ist. Das heißt die Kurse im ersten Semester sind nicht darauf fokussiert, dass Biologen Informatik beigebracht wird, und Informatikern Biologie, sondern es wird direkt in höhere Konzepte z.B der Algorithmik oder Genetik eingestiegen.
Da ich auch den Bachelor an der FU gemacht habe, war das für mich kein riesiges Problem, aber ich sehe häufig, dass Mit-studis, die vorher nicht viel mit Bioinformatik am Hut hatten, schnell den Anschluss bei einigen Themen verlieren.
Der Vorteil an dem Ganzen ist aber, dass man statt langweiliger Grundlagen direkt in die vielen spezifischen "Unterbereiche" der Bioinformatik einsteigen kann. Es ist nach einem sehr auf Genetik und Genomik fokussierten Bachelor spannend zu sehen, was es noch alles zu entdecken gibt.
Für mich neu und interessant waren zum Beispiel strukturelle Bioinformatik/Computer Aided Drug Desig, Netzwerkanalyse, Machine Learning, Metaomics und medizinische Genomik.
- Viele Spezialisierungsmöglichkeiten, Kursangebot
- Organisationsprobleme, nicht für "Bioinformatik-Anfänger"
Janina hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.