Vorheriger Bericht
Das Fach für naturwissenschaftlich Interessie...
Abschluss mit gemischten Gefühlen
Anfang 2017 habe ich meinen Abschluss gemacht und somit noch nach „altem Recht“ studiert.
Damals war ich einfach nur froh, dass es vorbei war. Jetzt mit ein bisschen zeitlichem Abstand kann ich das doch etwas differenzierter betrachten:
Der Bachelorstudiengang Bioanalytik war meiner Meinung nach sehr unorganisiert, was sich aber mit der neuen Studienordnung (hoffentlich!) geändert haben könnte. Termine für Prüfungen, Praktika etc. wurden oft spät bekannt gegeben oder verlegt, was dann manchmal in Konflikt zu meinem Nebenjob geriet (zum Glück hatte ich einen kulanten Chef, danke!)
Die Laborpraktika in der Hochschule haben mir persönlich keinen Spaß gemacht, weil man nicht ernst genommen und die schlechte Laune des Personals an den Studierenden ausgelassen wurde.
Dagegen waren die meisten Dozenten kompetent und freundlich. Ein großer Vorteil waren die kurzen Kommunikationswege und „der direkte Draht“ zum Prof, den man an größeren Hochschulen wohl nicht in dieser Form hat. Das war besonders bei der Betreuung der Bachelorarbeit super.
Die Studieninhalte sind sehr allgemein und breit gefächert, wenig in die Tiefe gehend. Oft wiederholten sich Themengebiete.
Hingegen der Meinung der meisten Kommilitonen, fand ich die Vorlesung Biophilosophie gelungen, ebenso die angebotenen Wahlpflichtfächer.
Ich habe zum Glück einen tollen Job gefunden, der mir sehr viel mehr Spaß macht als das Studium.
Damals war ich einfach nur froh, dass es vorbei war. Jetzt mit ein bisschen zeitlichem Abstand kann ich das doch etwas differenzierter betrachten:
Der Bachelorstudiengang Bioanalytik war meiner Meinung nach sehr unorganisiert, was sich aber mit der neuen Studienordnung (hoffentlich!) geändert haben könnte. Termine für Prüfungen, Praktika etc. wurden oft spät bekannt gegeben oder verlegt, was dann manchmal in Konflikt zu meinem Nebenjob geriet (zum Glück hatte ich einen kulanten Chef, danke!)
Die Laborpraktika in der Hochschule haben mir persönlich keinen Spaß gemacht, weil man nicht ernst genommen und die schlechte Laune des Personals an den Studierenden ausgelassen wurde.
Dagegen waren die meisten Dozenten kompetent und freundlich. Ein großer Vorteil waren die kurzen Kommunikationswege und „der direkte Draht“ zum Prof, den man an größeren Hochschulen wohl nicht in dieser Form hat. Das war besonders bei der Betreuung der Bachelorarbeit super.
Die Studieninhalte sind sehr allgemein und breit gefächert, wenig in die Tiefe gehend. Oft wiederholten sich Themengebiete.
Hingegen der Meinung der meisten Kommilitonen, fand ich die Vorlesung Biophilosophie gelungen, ebenso die angebotenen Wahlpflichtfächer.
Ich habe zum Glück einen tollen Job gefunden, der mir sehr viel mehr Spaß macht als das Studium.