Bildungswissenschaften (B.Ed.) Lehramt
Gute Fakultäten, schlechte Organistion
Bildungswissenschaften (B.Ed.) Lehramt
Da ich nur ein Coronafreies Semester miterleben durfte, kann ich mich natürlich nicht über die Teile des Studiengangs äußern, die im Normalfall anders sind. An der JGU gibt es, vorallem in Sport, sehr gute Angebote was Raumnutzung angeht. Die Nutzungszeiten sind auch sehr Studierendenfreundlich gestaltet. Nur die Oragnisition der verschiedenen Seminare und Vorlesung ist etwas unorganisiert, was jedoch auch nicht allzu schlimm ist.
Sehr schweres Studium
Bildungswissenschaften (B.Ed.) Lehramt
Ich finde, dass das Studium sehr schwer ist, trotzdem versuchen alle Dozenten und Übungsgruppenleiter einem das Studium möglichst einfach zu gestalten und alles genau zu erklären. Wegen Corona findest zwar viel digital statt, jedoch wurde auch das gut gelöst.
Vorbereitung vor dem Vorbereitungsdienst
Bildungswissenschaften (B.Ed.) Lehramt
Das Studium ist sehr praxisnah gerichtet, obwohl der meiste Teil eher theoretisch angelegt ist. Durch die Theorie lernen wir Alltagssituationen kennen, welchen wir in der Schule begegnen würden, und verschiedene Handlungsmethoden. Außerdem gibt es auch fachspezifische Lehrmethoden in den jeweiligen Fächern.
Das geht auch besser
Bildungswissenschaften (B.Ed.) Lehramt
Viele Lehrende sträuben sich sehr gegen digitales Lernen. Viele sind geradezu versessen auf Präsenz und Anwesenheitspflicht (!)
Das sind häufig auch diejenigen, die kein Bock haben, online vernünftige Inhalte zur Verfügung zu stellen, weil es ja Arbeit bedeuten würde..
Andererseits gibt es genausoviele, die total gute Sachen anbieten und gerade durch das Digitale persönlich erreichbarer für die Studis werden. Dann ist Kontakt zum Doz überdurchschnittlich gut.
"Organisation" der Veranstaltungsanmeldungen für...Erfahrungsbericht weiterlesen
Es wird nicht vorausschauend und vernünftig online oder hybrid geplant, sondern erstmal alles in Präsenz. Kurz vor den Prüfungen heißt es dann (teils "schwer enttäuscht"), dass es doch online stattfinden muss. Vor Weihnachten sollte es nur für 2 Wochen ausnahmsweise online sein, dann blieb es beim restlichen Semester digital.
Dass es für Studis auch eine Belastung sein kann, wenn man zur Präsenz genötigt wird, will man nicht wahrhaben. Die Wahrnehmung der Doz, dass online schlechter und weniger effektiv sei, beruht zu 95% auf deren eigenen Unwillen, sich vernünftig damit zu befassen.
WENN Vorlesungen von den Doz von Beginn an online geplant werden, sind diese asynchron und deutlich besser als die Präsenz Äquivalente. Materialien werden meist einheitlich auf moodle gestellt, für synchrone Sitzungen wird in der Regel MS Teams verwendet.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter