Das okayste Studium Deutschlands

Grundlegendes, ganzheitliches und vielseitig ausgerichtetes Bachelorstudium. Grundsätzlich ein absolut solider Studiengang, nach dessen Abschluss einem die ganze Welt im Bereich des Sozialen offen steht. Man kann irgendwie im Anschluss alles, aber nichts so richtig. Es empfiehlt sich entsprechend danach eine Vertiefung durch einen Master, eine Fort- oder Ausbildung. Man könnte es als wissenschaftlichen Einstiegskurs betrachten, der Lust auf mehr macht.
Die Organisation und Kommunikation seitens der Uni ist katastrophal, als Studentin habe ich mich in jedem einzelnen Semester überfordert und alleingelassen gefühlt. Auch das sehe ich mittlerweile super positiv, ganz nach dem Motto: what does not kill you makes you stronger ❤️
Schön ist auch das studieren über mehrere Fakultäten, beispielsweise durch einen Zweifachbachelor. Hier fühlt sich dann niemand mehr für einen verantwortlich, man ist gänzlich auf sich selbst gestellt und das Wechseln der Studienordnung passierte bei mir in 3 Jahren ganze 3 mal.
Es war super stressig, aber immerhin waren die Seminare (falls man denn aufgrund des Fachkräftemangels einen Platz bekommen hat) ziemlich interessant.