Organisation lässt zu wünschen übrig

Fachlich ist das Studium der Bildungswissenschaften sehr interessant, aber auch fordernd.
Das Problem sind Dozent:innen, die teilweise noch sehr altmodische Ansichten haben und nicht mit der Zeit gehen. Zudem wirken die Bildungswissenschaften etwas unseriös, weil sich die Prüfungsordnung gern mal ändert (mitten im Semester), welche dann organisatorisch gravierende Veränderungen im Studium verursachen können. Das ist nicht schön. Man möchte sich als Studierender/ Studierende auf den Modulplan verlassen können und es sollte meiner Meinung nach ermöglicht werden, so studieren zu können, wie man es von Studienbeginn an geplant hat. Einige meiner Kommiliton:innen mussten ihr Studium aufgrund willkürlicher Veränderungen des BZLs in den Bildungswissenschaften verlängern. Es sollte einen aber nicht davon abhalten auf Lehramt zu studieren, wenn man unbedingt Lehrer:in werden möchte. Ich habe ähnliche Schwierigkeiten bei den Bildungswissenschaften auch bei Student:innen anderer Universitäten mitbekommen. Also stellt euch auf einen „Hogwarts-Style“ ein. Es könnten unerwartete Dinge auf euch zukommen.