Vorheriger Bericht
Wenig Praxis, aber vielseitige Theorie
Erfahrungsbericht
Uni Bielefeld
Das klassische Studium
Bildungswissenschaften - Integrierte Sonderpädagogik (M.Ed.) Lehramt
Die Inhalte des Studiums sind gemäß den Vorlagen grundlegend theoretisch ausgelegt. Integriert in den Master ist das Praxissemester. Darüber hinaus muss im darauffolgenden Master für Sonderpädagogik (falls dieser studiert werden möchte/kann) ein weiteres Praxissemester absolvieren. Zwar bieten diese die Möglichkeit der praktischen Erfahrung, dennoch haben diese Praxisphasen (insb. das erste) einen theoretisch Schwerpunkt und beinhaltet viele benotete Prüfungen. Dies erschwert bedauerlicherweise den (für viele Studierende ersten) Erwerb und die Chance zur Entwicklung der relevanten Kompetenzen für den Lehrerberuf. Sicherlich muss sich die Vermittlung der Inhalte des Studiums an Vorhaben orientieren. Dennoch sollte es im Sinne einer (Aus-) Bildungsinstitution liegen die Studierenden auf das berufliche Leben vorzubereiten.
Viele der Dozierenden haben persönlich kaum- keine Erfahrung im praktischen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, was sehr schade ist. Es wäre viel sinnvoller, wenn Studierende von den Erfahrungen der Lehrenden lernen könnten. Schade ist auch, dass leider kaum gelehrt wird, wie man sich in realen Situationen verhalten kann/ darf/ sollte. Methoden oder Tipps für die Vermittlung der Unterrichtsfächer werden nur in sehr geringem Umfang ermittelt und sind „Glückssache“- je nachdem welche/n Lehrende/n man für die jeweiligen Seminare bekommt.
Selbstverständlich gibt es auch Dozenten, die auch motiviert sind und gerne von ihren Erfahrungen profitieren lassen! Aber es ist eben (leider) „Glückssache“...
Insgesamt ist die Frage, ob sich nicht etwas am Bildungssystem ändern sollte, damit insbesondere Lehrer praxisnah und sinnvoll auf die berufliche Zukunft vorbereitet werden können...
Viele der Dozierenden haben persönlich kaum- keine Erfahrung im praktischen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, was sehr schade ist. Es wäre viel sinnvoller, wenn Studierende von den Erfahrungen der Lehrenden lernen könnten. Schade ist auch, dass leider kaum gelehrt wird, wie man sich in realen Situationen verhalten kann/ darf/ sollte. Methoden oder Tipps für die Vermittlung der Unterrichtsfächer werden nur in sehr geringem Umfang ermittelt und sind „Glückssache“- je nachdem welche/n Lehrende/n man für die jeweiligen Seminare bekommt.
Selbstverständlich gibt es auch Dozenten, die auch motiviert sind und gerne von ihren Erfahrungen profitieren lassen! Aber es ist eben (leider) „Glückssache“...
Insgesamt ist die Frage, ob sich nicht etwas am Bildungssystem ändern sollte, damit insbesondere Lehrer praxisnah und sinnvoll auf die berufliche Zukunft vorbereitet werden können...
Claudia hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 91% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 93% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.100% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.67% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 70% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.75% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 50% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 78% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.83% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.