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Solide, aber haut nicht um
Uni meets School: zwei Paar Schuhe
Bildungswissenschaften (M.Ed.) Lehramt
Im Studium lernt man kritisch zu denken, in der Praxis lernt man Vorgaben gewissenhaft umzuetzen und Vorschriften einzuhlten. Kritisches Denken ist nicht erwünscht. Das ist schade, da Inhalte aus der Uni nicht auf die Schule vorbereiten.
Zudem pasen die Inhalte die man im Bereich Sozialwissenschaften erlernt zum Großteil nicht mit den Inhalten überein, die man den SuS vermitteln soll. Hier wäre es sinnvoller, mehr didaktische Komponenten zu erlernen statt Monologe von Professoren zu hören.
Einige Profesoren gelingt es die Inhalte interessant und studierendennah aufzubauen, legen Präsentationen an und sind bemüht, die Inhalte gut zu vermitteln, anderen Dozenten gelingt dies nicht. Leider ist es an meiner Uni nicht möglich gewesen, diesen Dozenten eine positive Rückmeldung zu geben,odass sie für die beonders gute Arbeit gelobt werden. Ich befürchte, dies führt zu einer Abstumpfung und nicht nicht zu einer Verbesserung der Lern- und Lehrsituation.
Positive Anreize fehelen hier und am Ende leiden die Studenten.
Positiv ist die gute Organisation an der Uni hervorzuheben. Da alles unter einem Dach angesiedelt ist, kann man Probleme schnell lösen, da immer Ansprechpartner erreichbar sind, die einen beraten. Auch das Beratungsangebot ist gut, da es sowohl studentische Auskünfte durch Fachschaften, das ASTA oder wissenchaftlichen Mitarbeitern gibt als auch "professionelle" Auskunft seitens der Angestellten.
Zudem ist das Studium so aufgebaut, dass man von Beginn an einen Überblick ud eine Struktur erkennen kann und auch die Verbuchung der Leistungen usw. funktioniert problemlos.
Zudem pasen die Inhalte die man im Bereich Sozialwissenschaften erlernt zum Großteil nicht mit den Inhalten überein, die man den SuS vermitteln soll. Hier wäre es sinnvoller, mehr didaktische Komponenten zu erlernen statt Monologe von Professoren zu hören.
Einige Profesoren gelingt es die Inhalte interessant und studierendennah aufzubauen, legen Präsentationen an und sind bemüht, die Inhalte gut zu vermitteln, anderen Dozenten gelingt dies nicht. Leider ist es an meiner Uni nicht möglich gewesen, diesen Dozenten eine positive Rückmeldung zu geben,odass sie für die beonders gute Arbeit gelobt werden. Ich befürchte, dies führt zu einer Abstumpfung und nicht nicht zu einer Verbesserung der Lern- und Lehrsituation.
Positive Anreize fehelen hier und am Ende leiden die Studenten.
Positiv ist die gute Organisation an der Uni hervorzuheben. Da alles unter einem Dach angesiedelt ist, kann man Probleme schnell lösen, da immer Ansprechpartner erreichbar sind, die einen beraten. Auch das Beratungsangebot ist gut, da es sowohl studentische Auskünfte durch Fachschaften, das ASTA oder wissenchaftlichen Mitarbeitern gibt als auch "professionelle" Auskunft seitens der Angestellten.
Zudem ist das Studium so aufgebaut, dass man von Beginn an einen Überblick ud eine Struktur erkennen kann und auch die Verbuchung der Leistungen usw. funktioniert problemlos.
- Das Studium regt zum kritischen Denken an, man kann Studieninhalte entsprechend der eigenen Interessen wählen und Zeit sich mit diesen auseinanderzusetzen. Das Studium ist nachvollziehbar strukturiert und organisiert.
- Mein Studiengang soll mich auf das zukünftige Berufsleben vorbereiten. Die erlernten Inhalte passen leider nicht mit den Anprüchen für das Berufsleben überein. Ein besserer Kontakt zu den Dozenten verbunden mit einer Feedbackkultur fehlt zudem.