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Organisation kann dauern
Praxissemester sehr spät
Lehramt Sekundarstufe I (M.Ed.) Lehramt
Nach einem theorielastigen Bachelorstudium kommt man erst in der 2. Semester mit der Praxis zu Berührung. Die Dozenten und Betreuer/Mentoren in der Schule haben große Anforderungen, obwohl sie wissen, dass die Studenten fast keine Praxiserfahrung haben und von der PH gar nicht vorbereitet wurden. Jedes Fach, sogar Dozenten von gleichen Fächern, haben ganz verschiedene Erwartungen. Man wird gar nicht auf das Praxissemester vorbereitet. Man arbeitet im Praxissemester zum ersten Mal gescheit mit Unterrichtsskizzen. Auch die Unterrichtsskizzen sind nicht einheitlich, da jeder Dozent etwas anderes erwartet. Man muss alles selber erarbeiten. Es ist eine sehr große psychische Belastung. Und den Dozenten und Betreuern ist es egal, wie stark du darunter leidest. Wenn die hohen Erwartungen von der Praktikanten nicht erfüllt werden, wird man ohne Rücksicht kritisiert und zum Schluss heißt es trotz so viel Mühe und Arbeit nicht bestanden. Ich würde diesen Studiengang niemanden empfehlen,
Sel hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.