Bildung in Europa (M.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Bildung in Europa" an der staatlichen "Uni Flensburg" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Arts". Der Standort des Studiums ist Flensburg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 1 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 4.0 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 684 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Dozenten, Studieninhalte und Lehrveranstaltungen bewertet.
Bildung im Erwachsenenalter
Europa als netter Zusatz
Eigentlich handelt es sich um einen erziehungswissenschaftlichen Studiengang, der durch die Veränderung der Universität Flensburg hin zu einer sogenannten Europa-Universität nun 'Bildung in Europa' genannt wird. Zwar werden internationale und globale Bezüge sichtbar, Europa als dezidierter Gegenstand ist jedoch häufig kein Thema. Man kann in einem Wahlpflichtmodul European Studies wählen, dieser kommt jedoch selten zustande, da sich kaum Leute dafür anmelden.
Inhalte haben wenig mit Education in Europe zutun
Veraltete Ansätze -die längst- angepasst werden müssten.
Inhalte sind vorwiegend an Lehramt/Schulsystem angelehnt.
Der sich wie ein „roter Faden“ durch das Studium zog.
Insgesamt hatten die angegebenen Seminare und Vorlesungen -inhaltlich wenig damit zutun.
Bildung in Europa - der Master für alle
Die Spezialisierungen sind sehr breit gefächert - quasi für jeden was dabei. Ich habe das Gefühl, dass es einfach als eine Alternative für den Lehramtbereich gelten soll und möglichst viele Leute ansprechen soll. Inhaltlich sollte das Konzept allerdings dringend optimiert werden, da einige Veranstaltungen mit Blick auf die Spezialisierung keinen Sinn ergeben: zB. Fokus auf Erwachsenenbildung gelegt, ist das Teilmodul "Kindheit und Jugend" Pflicht. Zudem werden viele theoretische Texte gelesen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter