Empfehlenswert, allerdings mit einem Aber
Bildung und Beratung in Sozialer Arbeit und Pädagogik (M.A.)
Das Masterstudium ist sehr logisch gegliedert. Wahlmöglichkeiten gibt es weniger. Es gibt allerdings die Optionen aufgrund der sehr allgemeinen Auslegung des Studienganges und der Inhalte seine eigenen Interessen im Bereich Bildung und/oder Beratung zu verfolgen.
Ich sehe ihn als aufbauenden Studiengang zum Bachelor (Soziale Arbeit). Allerdings werden Bachelor-Inhalte von Dozierenden wiederholt, es fehlt eine tatsächliche Vertiefung auf Masterniveau. Womöglich liegt es daran, dass einige Studierenden aus Nachbardisziplinen (Kindheitspädagogik, Erziehungswissenschaft, Gerontologie, Religionspädagogik) hier einen Platz gefunden haben. Das macht das gemeinsame Arbeiten erfrischend, aber das Niveau bleibt für mich eher niedrig. Womöglich ändert sich dieses ab dem dritten Semester.
Als ein weiteres Minus ist auch die Präsenzverteilung und die Präsenzpflicht. Studierende müssen 75% an Anwesenheit erfüllen, auch bei Krankheit, ansonsten wiederholen sie ein bzw. mehrere Seminare oder erhalten ggf eine Zusatzaufgabe. Pro Semester gibt es eine Woche lang von früh bis abends Seminare, zusätzlich zwei bis drei Mal (Don -Sam.) im Monat Seminare. Bisher hatte ich an einem Präsenztag nur zwei Seminare, die allerdings sehr langgestreckt waren. Die Konzentration leidet leider darunter. Ein Hybridangebot oder Digitalangebot für fehlende Studierende gibt es nicht.
Ebenso unschön finde ich die didaktische Gestaltung. Es ist zumeist frontal, wenig expirementell und zumeist auf Diskussionen aus.
Dennoch kann ich insgesamt den Studiengänge weiterempfehlen, da ich die Mitstudierenden sehr sympathisch finde. Man hilft sich gegenseitig. Auch zu den Dozierenden besteht ein sehr offener und ehrlicher Austausch. Eine sehr wertschätzende Atmosphäre entsteht dabei.
Wer einen Master neben seinem Beruf sucht, kann hier eine gute Alternative finden. Man sollte allerdings nicht zu viel erwarten.
Ich sehe ihn als aufbauenden Studiengang zum Bachelor (Soziale Arbeit). Allerdings werden Bachelor-Inhalte von Dozierenden wiederholt, es fehlt eine tatsächliche Vertiefung auf Masterniveau. Womöglich liegt es daran, dass einige Studierenden aus Nachbardisziplinen (Kindheitspädagogik, Erziehungswissenschaft, Gerontologie, Religionspädagogik) hier einen Platz gefunden haben. Das macht das gemeinsame Arbeiten erfrischend, aber das Niveau bleibt für mich eher niedrig. Womöglich ändert sich dieses ab dem dritten Semester.
Als ein weiteres Minus ist auch die Präsenzverteilung und die Präsenzpflicht. Studierende müssen 75% an Anwesenheit erfüllen, auch bei Krankheit, ansonsten wiederholen sie ein bzw. mehrere Seminare oder erhalten ggf eine Zusatzaufgabe. Pro Semester gibt es eine Woche lang von früh bis abends Seminare, zusätzlich zwei bis drei Mal (Don -Sam.) im Monat Seminare. Bisher hatte ich an einem Präsenztag nur zwei Seminare, die allerdings sehr langgestreckt waren. Die Konzentration leidet leider darunter. Ein Hybridangebot oder Digitalangebot für fehlende Studierende gibt es nicht.
Ebenso unschön finde ich die didaktische Gestaltung. Es ist zumeist frontal, wenig expirementell und zumeist auf Diskussionen aus.
Dennoch kann ich insgesamt den Studiengänge weiterempfehlen, da ich die Mitstudierenden sehr sympathisch finde. Man hilft sich gegenseitig. Auch zu den Dozierenden besteht ein sehr offener und ehrlicher Austausch. Eine sehr wertschätzende Atmosphäre entsteht dabei.
Wer einen Master neben seinem Beruf sucht, kann hier eine gute Alternative finden. Man sollte allerdings nicht zu viel erwarten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mit Präsenz und keinem alternativen und transparenten Alternativplan.
Felix hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.