Sehr breit gefächert, aber dafür mit weniger Tiefe

Die Lehrveranstaltungen unterschieden sich abhängig von den Dozenten sehr nach Qualität. Einige sind überaus interessant und lehrreich, andere wichtige dafür enttäuschend. Der Studienverlauf ist durch die Module sehr festgelegt und vorgegeben. Da jeder alle Seminare besuchen muss, gibt es keine Probleme einen Platz zu bekommen. Leider werden diese aber nur järhlich angeboten. Die Studieninhalte schneiden viele Bereiche an, sodass die mögliche Berufswahl sehr breit gefächert ist, dies macht es aber auch schwierig und eine Vertiefung aus Eigeninitiartive notwenig. Prüfungsleistungen liegen schwerpunktmäßig auf Hausarbeiten und Projekten, weniger auf Klausuren. Besonders am Studium ist die Theorie-Praxis-Verknüpfung. Außerdem wird viel Wert auf ständige Selbstreflektion gelegt und dafür die Möglichkeit geboten. Highlights sind verzeinzelte Gastvorträge mit Fachkräften aus dem In- und Ausland.
Computterräume stehen unabhägig von dem Seminaren für alle Studierenden zur Verfügung. Zum Lehren werden meist PowerPoint Präsentationen auf dem Beamer genutzt. Oft gibt es technische Probleme.
Wenn man mit den Einschränkungen klarkommt, bereit ist, sich darauf einzulassen, Eigeninitiative zu zeigen und sich wirklich für die Arbeit mit Kindern und Familien interessiert, bringt dieses Studium einen weiter, vermittelt wichtige Inhalte und hilft auch, sich selbst besser kennenzulernen.