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Viel wissen viel Unterstützung wenig Stress
Vieles läuft wirklich gut
Nur manches auch schlecht. Natürlich hatte die Pandemie uns alle hart getroffen und viele Lehrende müssen noch gleichzeitig andere Leistungen korrigieren und bewerten und Bachelorarbeiten betreuen, aber selbstgesteckten Deadlines werden selten eingehalten. Teilweise wartet man ein ganzes Semester, bis die Leistungen eingetragen werden.
Aber sonst ist im Grunde alles wirklich gut! Die Lehrenden versuchen wirklich, die Inhalte weiterzugeben und es in der Praxis zu veranschaulichen, was im Digitalen leider nicht immer so funktioniert, aber dafür hat man dann auch Verständnis. Aber sonst, gibt's nicht groß zu meckern.
Aber sonst ist im Grunde alles wirklich gut! Die Lehrenden versuchen wirklich, die Inhalte weiterzugeben und es in der Praxis zu veranschaulichen, was im Digitalen leider nicht immer so funktioniert, aber dafür hat man dann auch Verständnis. Aber sonst, gibt's nicht groß zu meckern.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zuerst wurde das Sommersemester um zwei Wochen verschoben, da man nicht alles innerhalb von zwei, drei Wochen geschafft hatte, auf die Digitale Lehre umzustellen. Auch bei der Auswahl der Tools wurde man mit Möglichkeiten überrumpelt, da man für alles mögliche ein anderes verwenden sollte. Also egal ob Teams, Zoom, Jitsy, BBB... Ein Wunder, dass man nicht Skype benutzt hat.
Ansonsten hatte man sich nach einiger Zeit gut dran gewöhnt und auch Beratungsangebote wurden geschaffen bzw. Weiter ausgebaut. So hatte auch das International Office eine Mittagspause über Wonder angeboten, bei der man sich in verschiedenen Sprachen austauschen konnte, oder auch digitale Treffen wie ein Kneipenquiz, organisiert von Studierenden, hatten den digitalen Alltag zwar weiter verlängert, aber dennoch entspannter machen können.
Prüfungen wurden, soweit vermeidbar, in Hausarbeiten umgewandelt, und wenn dies nicht ging, entweder unter Einhaltung aller Vorschriften vor Ort erledigt oder auch im Sommersemester 2021 als digitale Klausur Angeboten.
Ansonsten verlief alles Recht reibungslos, nur die Stabilität des Internets allgemein in der Zeit war einfach... Naja... Wenn man im Wohnheim lebt, konnte man froh sein, dass das Volumen angehoben wurde.
Ansonsten hatte man sich nach einiger Zeit gut dran gewöhnt und auch Beratungsangebote wurden geschaffen bzw. Weiter ausgebaut. So hatte auch das International Office eine Mittagspause über Wonder angeboten, bei der man sich in verschiedenen Sprachen austauschen konnte, oder auch digitale Treffen wie ein Kneipenquiz, organisiert von Studierenden, hatten den digitalen Alltag zwar weiter verlängert, aber dennoch entspannter machen können.
Prüfungen wurden, soweit vermeidbar, in Hausarbeiten umgewandelt, und wenn dies nicht ging, entweder unter Einhaltung aller Vorschriften vor Ort erledigt oder auch im Sommersemester 2021 als digitale Klausur Angeboten.
Ansonsten verlief alles Recht reibungslos, nur die Stabilität des Internets allgemein in der Zeit war einfach... Naja... Wenn man im Wohnheim lebt, konnte man froh sein, dass das Volumen angehoben wurde.
Tobias hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.