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Selbststudium erfordert viel Selbstdisziplin
Rückblickend ist das Konzept gar nicht so sinnlos
Der BA Angewandte Bewegungswissenschaften ist ein kombinatorischer Bachelor- in meinem Fall mit dem ersten Hauptfach Bewegungswissenschaften und einem zweiten Hauptfach.
Zu Beginn des Studiums ist natürlich alles noch ganz neu und man muss sich erstmal einfinden. Aber im weiteren Verlauf des Studiums und v.a. mit immer näher rückendem Abschluss kommt die Frage auf, warum muss ich eigentlich ein zweites Fach studieren und nicht wie "normale" Sportwissenschaften nur ein Fach?! Die Antwort darauf habe ich bis heute nicht aber ich kann jetzt rückblickend (vom Master auf den Bachelor) wenigstens sagen, dass das Konzept gar nicht so sinnlos ist und durch das zweite Fach sogar etwas Abwechslung hineingebracht wird und - wenn man es klug kombiniert - sich die Belegung des zweiten Faches später sogar auszahlen kann. Auch entgegen aller Vermutungen, dass man mit einem komb. BA Nachteile gegenüber den Vollzeit-Sportstudenten hat, kann gesagt werden, dass einen dieser BA mindestens genauso gut - wenn nicht sogar besser - ausbildet als manch anderes Sportwissenschaftstudiengänge. Zumindest im eventuell auf den BA folgenden Master zeigt sich, dass alles dafür notwendige gelehrt wurde und man den anderen in nichts nachhängt. Wahrscheinlich ist das bedingt durch die Vielfalt an Fächern, deren theoretischer Inhalt in den Vorlesungen vermittelt und dann in den Seminaren praktisch verdeutlicht wird.
Zu Beginn des Studiums ist natürlich alles noch ganz neu und man muss sich erstmal einfinden. Aber im weiteren Verlauf des Studiums und v.a. mit immer näher rückendem Abschluss kommt die Frage auf, warum muss ich eigentlich ein zweites Fach studieren und nicht wie "normale" Sportwissenschaften nur ein Fach?! Die Antwort darauf habe ich bis heute nicht aber ich kann jetzt rückblickend (vom Master auf den Bachelor) wenigstens sagen, dass das Konzept gar nicht so sinnlos ist und durch das zweite Fach sogar etwas Abwechslung hineingebracht wird und - wenn man es klug kombiniert - sich die Belegung des zweiten Faches später sogar auszahlen kann. Auch entgegen aller Vermutungen, dass man mit einem komb. BA Nachteile gegenüber den Vollzeit-Sportstudenten hat, kann gesagt werden, dass einen dieser BA mindestens genauso gut - wenn nicht sogar besser - ausbildet als manch anderes Sportwissenschaftstudiengänge. Zumindest im eventuell auf den BA folgenden Master zeigt sich, dass alles dafür notwendige gelehrt wurde und man den anderen in nichts nachhängt. Wahrscheinlich ist das bedingt durch die Vielfalt an Fächern, deren theoretischer Inhalt in den Vorlesungen vermittelt und dann in den Seminaren praktisch verdeutlicht wird.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das ist von den Fächern abhängig. Sportpraxiskurse sind leider eher schlecht umzusetzen und werden deshalb immer weiter aufgeschoben. Prüfungen werden online abgehalten - klappt mal mehr, mal weniger.
Alles in allem könnte die Organisatbesser sein.
Alles in allem könnte die Organisatbesser sein.
Ramona hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.77% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 60% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 53% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.80% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.50% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.63% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.Auch 56% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.55% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 79% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 56% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.44% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 45% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.50% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.