Sport- und Ernährungscoach (B.Sc.)
Enttäuschung auf allen Ebenen
Diesen Studiengang würde ich niemandem empfehlen!
Kein auffindbarer roter Faden des Studiums, es werden durchgehend die selben Inhalte von jedem Dozenten aufgegriffen und widerholt.
Die Organisation ist einfach miserabel. Spontan wird gerne mal ein Kurs neu eingeplant, auch wird gefühlt Wochenweise der Stundenplan ummodelliert. Fragwürdige Gewichtung der Studieninhalte. Themen wie Bogenschießen oder Stand Up Paddling erhalten einen höheren Zeitaufwand als relevanteres Grundlagenwissen, wie etwa Trainingssteuerung oder Leistungsdiagnostik.
Preis-Leistungs-Verhältnis ist einfach...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu wenig für das Geld
Den größten Teil haben wir online, das ist ziemlich schade wenn man sich mal die Studiengebühren anschaut. Wir haben bis jetzt nicht viel praktisch gemacht und auch keine Gewichte etc. in der Uni, um zb korrekte Übungsausführungen zu lernen. Vielleicht wird es ja in den kommenden Semestern noch besser, aber gerade würde ich mir mehr Leistung für mein Geld wünschen.
Schöne Idee, aber Umsetzung naja
Tolle Idee mit der Kombination aus Sport und Ernährung in einem Studiengang. Leider nur 2 Module aus dem Bereich der Ernährung und keinerlei Lizenzen etc. die man nach dem Studium erhält, sodass man sich in dem Bereich noch selbstständig Fortbilden muss. Zudem ist die Organisation besonders was Kommunikation seitens der Hochschule angeht sehr schlecht. Besonders für eine private Uni hätte ich mir einen besseren Service und Unterstützung gewünscht und erwartet.
Dozenten sind super
Die Dozenten sind super nett und kompeten. Der Studieninhalt ist in Ordnung, könnte aber an manchen Punkten tiefgreifenden sein. Das Mentoren Programm ist auch sehr gut, da man sich mit den fortgeschritteneren Studenten austauschen kann. Auch gut ist, dass man beispielsweise Programme wie spss und die Webseite Kenhub Premium bekommen. Die sind für das Studium essentiell und kostenlos für uns.
Weiterempfehlungsrate
- 68% empfehlen den Studiengang weiter
- 32% empfehlen den Studiengang nicht weiter