Vorheriger Bericht
Super Umsetzung der Online-Lehre
Klein aber fein und mit spannenden Vertiefungen
Nach meinem Wiwi-Bachelor an der Universität Osnabrück wollte ich gerne für den Master an der Uni bleiben. Ausschlaggebend hierfür, war für mich insbesondere der fast vollständig frei wählbare Studienverlauf. Es gilt lediglich ein Pflichtmodul zu bestehen. Die anderen Module kann man sich frei zusammenstellen.
Für mich von besonderem Interesse ist der Schwerpunkt in Wirtschaftsinformatik. In Ergänzung mit einigen BWL- und VWL-Modulen sowie -seminaren ist es möglich, sich 'einen kleinen Data Science Themenschwerpunkt' zu setzten. Ein inhaltlicher Schwerpunkt über den ich mir erst im Laufe meines Masterstudiums bewusst geworden bin.
Ebenfalls finde ich die Größe des Masterstudiengangs bzw. auch des Fachbereichs allgemein sehr angenehm und nicht überlaufen. Der Kontakt zu Dozenten ist z. T. wirklich gut. Dass man nicht nur eine Matrikelnummer an der Uni ist, erlebe ich insbesondere bei organisatorischen Fragen. Das klingt vielleicht etwas platt, aber durch Rücksprache mit Freund*innen, die für ihren Master noch einmal die Stadt gewechselt haben, hat sich dieser Eindruck bestätigt. An der Stelle möchte ich gerne unser Prüfungsamt loben, an dass man sich per Mail unkompliziert mit Anliegen Fragen wenden kann. Nachteilig an der geringen Größe ist jedoch ganz klar, dass die Universität Osnabrück weniger Module anbieten kann als deutlich größere Unis.
Es kommt zwar immer mal wieder vor, dass es mehr Bewerber*innen als Seminarplätze gibt, aber dennoch hat man stets genug gute Alternativen zur Auswahl. Ich hatte nie das Gefühl, um einen Seminarplatz "kämpfen" zu müssen. Auch habe ich noch nie von jemanden gehört, der oder die aufgrund fehlender ECTS-Punkte aus Seminaren das Studium verlängern musste. Den Anspruch der Lehrveranstaltungen würde ich generell als angemessen beschreiben.
Für mich von besonderem Interesse ist der Schwerpunkt in Wirtschaftsinformatik. In Ergänzung mit einigen BWL- und VWL-Modulen sowie -seminaren ist es möglich, sich 'einen kleinen Data Science Themenschwerpunkt' zu setzten. Ein inhaltlicher Schwerpunkt über den ich mir erst im Laufe meines Masterstudiums bewusst geworden bin.
Ebenfalls finde ich die Größe des Masterstudiengangs bzw. auch des Fachbereichs allgemein sehr angenehm und nicht überlaufen. Der Kontakt zu Dozenten ist z. T. wirklich gut. Dass man nicht nur eine Matrikelnummer an der Uni ist, erlebe ich insbesondere bei organisatorischen Fragen. Das klingt vielleicht etwas platt, aber durch Rücksprache mit Freund*innen, die für ihren Master noch einmal die Stadt gewechselt haben, hat sich dieser Eindruck bestätigt. An der Stelle möchte ich gerne unser Prüfungsamt loben, an dass man sich per Mail unkompliziert mit Anliegen Fragen wenden kann. Nachteilig an der geringen Größe ist jedoch ganz klar, dass die Universität Osnabrück weniger Module anbieten kann als deutlich größere Unis.
Es kommt zwar immer mal wieder vor, dass es mehr Bewerber*innen als Seminarplätze gibt, aber dennoch hat man stets genug gute Alternativen zur Auswahl. Ich hatte nie das Gefühl, um einen Seminarplatz "kämpfen" zu müssen. Auch habe ich noch nie von jemanden gehört, der oder die aufgrund fehlender ECTS-Punkte aus Seminaren das Studium verlängern musste. Den Anspruch der Lehrveranstaltungen würde ich generell als angemessen beschreiben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Unkomplizierter Kontakt zum Prüfungsamt, interessante Schwerpunkte, frei wählbarer Studiumsverlauf
- Nur etwa 1200 Studierende am Fachbereich, daher zT kleines Kursangebot (vor allem im SoSe)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Universität stieg innerhalb weniger (2-3?) Wochen komplett auf Online-Lehre um. Hierbei wurde auf das Video-Konferenzsystem BigBlueButton gesetzt. Am Anfang waren etwas größere Veranstaltungen wohl vereinzelt recht störanfällig (z.B. Ausfälle, wenn bei mehr als 300 Teilnehmenden Fragen über ein Mikrophon an die Dozierenden gerichtet wurden), aber erweiterte Serverkapazitäten haben das mittlerweile behoben. Bei uns am Fachbereich gab es im Sommersemester größtenteils auch Online-Klausuren. Die Entscheidungen, die Lehre betreffend, habe ich als eher wohlwollend gegenüber den Studierenden empfunden. Es hätte definitiv schlimmer kommen können. Für mich ist Online-Lehre nichts, aber ich kenne einige in meinem Umfeld, die damit gar nicht so unzufrieden sind.
Laura hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.50% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 71% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 75% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 88% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 55% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann86% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.50% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.82% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 67% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.