Vorheriger Bericht
Gute Erfahrung
Solides Studium an solidem Standort
Ich habe hier bereits meinen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften gemacht und war mit diesem relativ zufrieden.
Das Studium ist anspruchsvoll aber nicht unschaffbar, der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Veranstaltungen ist mit den schwereren Fächern aus dem Bachelor vergleichbar. Wenn man sich etwas reinhängt kann man auch mit Nebenjob in Regelstudienzeit oder max. 5 Semestern sehr gut durchkommen.
Die Auswahl an Fächern ist enorm, von Real Estate, über Cryptothemen und M&A Kursen bis zu klassischen Economics und abwechslungsrechen Behavioral Finance Vorlesungen kann man völlig frei wählen.
inhaltlich sind die Fächer dabei stehts anspruchsvoll aber gut erklärt. Die Prüfungen sind meistens fair. Man sollte sich jedoch von ein paar durchgeknallten Professoren die ihre Noten zu würfeln scheinen fernhalten, fragt einfach die älteren Semester. Die Organisation der Onlinekurse während des aktuellen Lock Down ist in ihrer Güte stark vom Lehrstuhl abhängig, so mein Eindruck.
Frankfurt bietet als Stadt natürlich super viel, insbesondere für Studenten im BWL Master ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, in einem der vielen Unternehmen in der Finanzbranche und drumherum zu arbeiten, gleichzeitig bietet der riesige Lehrstuhl zusätzliche Jobmöglichkeiten.
Nightlife ist top in Frankfurt, wer in gediegener Atmosphäre Cocktails schlürfen will, wird genauso fündig wie der Craft Beer süchtige Vollbarthipster und der techno liebende Tanzbeinschwinger. Pandemie bedingt ist das ganze natürlich etwas schwierig aktuell.
Hier aber auch ein paar Warnungen.
-Ohne Nebenjob oder Daddysponsor wird der Geldbeutel schnell leer, Frankfurt ist eine teure Stadt.
-Die Mensa gehört definitiv nicht zu den Sternstunden des ansonsten kulinarisch vielfältigen Frankfurt. Schraubt eure Erwartungen runter, dann ist die Enttäuschung nicht ganz so groß wenn ihr euch nach dem ersten Besuch dazu entschließt nie wieder dort zu speisen.
-Die Organisation ist nicht immer Top und einige Lehrstühle machen euch auch falsche Versprechungen.
-Der Fachbereich organisiert abseits der Lehrveranstaltungen nicht besonders viele (außer 1Mio. Career Veranstaltungen mit den BIG 4)
Das Studium ist anspruchsvoll aber nicht unschaffbar, der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Veranstaltungen ist mit den schwereren Fächern aus dem Bachelor vergleichbar. Wenn man sich etwas reinhängt kann man auch mit Nebenjob in Regelstudienzeit oder max. 5 Semestern sehr gut durchkommen.
Die Auswahl an Fächern ist enorm, von Real Estate, über Cryptothemen und M&A Kursen bis zu klassischen Economics und abwechslungsrechen Behavioral Finance Vorlesungen kann man völlig frei wählen.
inhaltlich sind die Fächer dabei stehts anspruchsvoll aber gut erklärt. Die Prüfungen sind meistens fair. Man sollte sich jedoch von ein paar durchgeknallten Professoren die ihre Noten zu würfeln scheinen fernhalten, fragt einfach die älteren Semester. Die Organisation der Onlinekurse während des aktuellen Lock Down ist in ihrer Güte stark vom Lehrstuhl abhängig, so mein Eindruck.
Frankfurt bietet als Stadt natürlich super viel, insbesondere für Studenten im BWL Master ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, in einem der vielen Unternehmen in der Finanzbranche und drumherum zu arbeiten, gleichzeitig bietet der riesige Lehrstuhl zusätzliche Jobmöglichkeiten.
Nightlife ist top in Frankfurt, wer in gediegener Atmosphäre Cocktails schlürfen will, wird genauso fündig wie der Craft Beer süchtige Vollbarthipster und der techno liebende Tanzbeinschwinger. Pandemie bedingt ist das ganze natürlich etwas schwierig aktuell.
Hier aber auch ein paar Warnungen.
-Ohne Nebenjob oder Daddysponsor wird der Geldbeutel schnell leer, Frankfurt ist eine teure Stadt.
-Die Mensa gehört definitiv nicht zu den Sternstunden des ansonsten kulinarisch vielfältigen Frankfurt. Schraubt eure Erwartungen runter, dann ist die Enttäuschung nicht ganz so groß wenn ihr euch nach dem ersten Besuch dazu entschließt nie wieder dort zu speisen.
-Die Organisation ist nicht immer Top und einige Lehrstühle machen euch auch falsche Versprechungen.
-Der Fachbereich organisiert abseits der Lehrveranstaltungen nicht besonders viele (außer 1Mio. Career Veranstaltungen mit den BIG 4)
Peter hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.