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Praxisorientiert
Zu viel und doch zu wenig
Meiner Meinung nach ist das Studium in Freiberg äußerst weitgreifend und flächendeckend, wenn es um die verschiedenen Module geht. Man erhält grundlegende Kenntnisse für jeden Bereich eines Unternehmens: Recht, Finanzen, Marketing, Personal, Produktion, Mikro- und Makroökonomie etc.
Jedoch finde ich die gelehrten Themen oft zu theoretisch, lediglich öberflächlich behandelt, für die spätere Praxis irrelevant, oder gar überhaupt nicht zu gebrauchen. Das Lernen ist, bis auf ein paar mathematische Rechnungen, stures Auswendiglernen.
An sich ist es ein umfangreiches und informatives Studium, was aber an vielen Stellen ein paar Mängel aufweist.
Jedoch finde ich die gelehrten Themen oft zu theoretisch, lediglich öberflächlich behandelt, für die spätere Praxis irrelevant, oder gar überhaupt nicht zu gebrauchen. Das Lernen ist, bis auf ein paar mathematische Rechnungen, stures Auswendiglernen.
An sich ist es ein umfangreiches und informatives Studium, was aber an vielen Stellen ein paar Mängel aufweist.
- Großes Kursangebot, guter Kontakt zu den Professoren
- Schlechte Studieninhalte, mangelhafte Organisation
Anonym hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.57% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 56% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 63% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 67% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.40% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 100% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.38% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 80% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 100% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 80% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.38% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 71% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.