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Gute Lehrinhalte - schlechte Hochschulpolitik
Die Lehrinhalte sind umfangreich und anspruchsvoll und werden in den Tutorien und Übungen verständlich erklärt. Die Vorlesungen sind leider häufig veraltet. Einige Professoren präsentieren seit Jahrzehnten die selbe PowerPoint… Insgesamt fehlt einigen die Lust ihre Inhalte anschaulich und interessant zu gestalten.
Die Hochschulpolitik lässt leider auch zu wünschen übrig. Wenig Engagement der Studierenden sich im StuPa und in den Fachschaften zu beteiligen.
Zu teilen wirkt es als würde die Uni den Studierenden mit Absicht Steine in den Weg legen wollen. So reicht für eine Krankmeldung kein ärztliches Attest, sondern lediglich ein von der Uni vorgefertigtes Dokument, welches vom Arzt ausgefüllt werden muss. In diesem sollen Angaben zu Symptomen gemacht werden, wonach dann die Prüfungskommission entscheidet ob man Prüfungsfähig war oder nicht. Klingt meiner Meinung nach sogar rechtlich fragwürdig… Hinzu kommt noch das Festhalten an einer uralten Bürokratie.
Alles in allem wurde ich jedoch gut für das Berufsleben vorbereitet. An dieser TU wird einem nichts geschenkt. Man muss sich alles selbst erarbeiten und lernt voll und ganz auf sich allein gestellt voran zu kommen. Der hohe Inhaltliche Anspruch sorgt zusätzlich für eine fachliche Kompetenz, aber auch dafür, dass die Regelstudienzeit nur von Ausnahme Studenten eingehalten wird. In der Regel liegt der Durchschnitt im BWL Bachelor bei 8-9 Semestern, statt der ausgeschriebenen 6 Semester Regelstudienplan.
Die Hochschulpolitik lässt leider auch zu wünschen übrig. Wenig Engagement der Studierenden sich im StuPa und in den Fachschaften zu beteiligen.
Zu teilen wirkt es als würde die Uni den Studierenden mit Absicht Steine in den Weg legen wollen. So reicht für eine Krankmeldung kein ärztliches Attest, sondern lediglich ein von der Uni vorgefertigtes Dokument, welches vom Arzt ausgefüllt werden muss. In diesem sollen Angaben zu Symptomen gemacht werden, wonach dann die Prüfungskommission entscheidet ob man Prüfungsfähig war oder nicht. Klingt meiner Meinung nach sogar rechtlich fragwürdig… Hinzu kommt noch das Festhalten an einer uralten Bürokratie.
Alles in allem wurde ich jedoch gut für das Berufsleben vorbereitet. An dieser TU wird einem nichts geschenkt. Man muss sich alles selbst erarbeiten und lernt voll und ganz auf sich allein gestellt voran zu kommen. Der hohe Inhaltliche Anspruch sorgt zusätzlich für eine fachliche Kompetenz, aber auch dafür, dass die Regelstudienzeit nur von Ausnahme Studenten eingehalten wird. In der Regel liegt der Durchschnitt im BWL Bachelor bei 8-9 Semestern, statt der ausgeschriebenen 6 Semester Regelstudienplan.
Kommentar der Hochschule