Vorheriger Bericht
Unterstützung, digitale Klausuren
Uni ohne Kontakt
Mein erstes Semester fand noch „normal“ in der Präsenz in der Uni statt. Zu der Zeit konnte man zumindest ein paar Kontakte knüpfen und lernte das Studentenleben ein wenig kennen. Dann kam die Corona-Krise und alles fand von Zuhause aus statt, bis heute. Es war eine krasse Umstellung, da man sich jeden Tag neu motivieren musste Zuhause genauso viel zu tun wie in der Uni. Dies viel mir nicht immer leichter, da einigen Professoren/innen nicht sehr gut darin sind den Inhalt per Online-Vorlesungen genauso wie in der Präsenz rüber zu bringen. Aber wie auch, wenn alle Studierende Ihre Kamera aus haben und man auf eine schwarze Wand guckt, mich inbegriffen, aber wieso sollte „nur“ ich die Kamera anmachen, dass dachte sich vermutlich jeder meiner Kommilitonen. Mit der Zeit hat man sich dran gewöhnt und sich drauf eingestellt, seit dem läuft es super. Ich bin gespannt wie ich mit der Umstellung klar komme, wenn wir eventuell bald wieder in die Uni gehen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Man lernt alles im Wirtschaftsbereich kennen und bekommt eine gute Grundlage, auf der man aufbauen kann.
- Alle Themen werden nur angerissen und meistens nicht vertieft, es dient lediglich als Grundlage.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sie tat sich sehr schwer damit alles zu organisieren, es kommen immer noch die oder anderen Probleme auf, aber sie haben sich sehr viel mühe gegeben, die Vorlesungen und Prüfung so gut es geht fortzuführen.
Dennoch fehlt es an einigen stellen an Organisation, da der Klausurplan zwei Wochen vor Beginn nochmal umgeändert wurde, Klausuren verschoben oder teilweise ganz abgesagt wurden und sich somit das Studium unter Umständen verlängert.
Dennoch fehlt es an einigen stellen an Organisation, da der Klausurplan zwei Wochen vor Beginn nochmal umgeändert wurde, Klausuren verschoben oder teilweise ganz abgesagt wurden und sich somit das Studium unter Umständen verlängert.