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Horror, hat wenig mit BWL zu tun!
"Endstation Timbuktu" - Studium verbesserungswürdig!
Ich kann jedem von diesem Studium an der FH Lübeck nur abraten.
Strukturen lassen sich in den Vorlesungen nicht erkennen und Professoren sind aufgrund mangelnder Vorbereitung zum Teil nicht im Stande ordnungsgemäß Fragen zu beantworten. Es erweckt z. T. den Eindruck als hätte die Freizeitgestaltung der Professoren mehr Priorität als die Konzeption der Vorlesungsunterlagen- und inhalte. So nach dem Motto „Ich schaue mal wieder bei den Studenten vorbei und gucke wie es läuft, aber in Wirklichkeit würde ich jetzt lieber Golf spielen gehen!“ Daher sei mal dahingestellt, ob es an der Kompetenz liegen könnte, sondern vielleicht eher an Lustlosigkeit und mangelndem Willen. Denn ein adäquates Vorlesungsskript zu erstellen sollte jetzt eigentlich nicht die Intelligenz eines Einsteins erfordern.
Manche Vorlesungen sind vom Niveau her im Mittelfeld, bei anderen geht das Niveau durch die Decke, weil besagte Person meint sie müsse sich von den anderen Professoren abheben. Hier lernt man zwar tatsächlich was, allerdings divergiert dies doch deutlich zu den anderen Fächern. Dies sollte meiner Meinung nach angepasst werden.
Wer als Student auf Wissenszuwachs setzt wird hier maßlos enttäuscht.
So wie ich weiß haben sich schon viele über die Studiensituation beklagt und es hat sich noch nichts zum Besseren geändert. Dies ist aber glaube ich auch gar nicht gewollt.
Leider ist dies zum Leidwesen für die Studenten, die zwecks Standortgebundenheit keine andere Alternative haben und sich durch das Studium ringen müssen. Es sollten Standards eingeführt werden, nach denen sich die Professoren zu richten haben. Wünschenswert wären wirkliche Veränderungen, die auch zur Zufriedenheit aller Studenten sind. Dies erfordert jedoch auch Feedbackrunden, die derzeit nur den BWL-Bachelorn vorbehalten sind. Damit könnte man nicht nur die intrinsische Motivation der Studenten fördern, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit, die sich dann auch in besserer Leistung und aktiver Beteiligung niederschlagen würde. Da man hier aber kein richtiges Konzept auf die Beine gestellt hat und keinen „Fahrplan“ hat wird die Reise auch weiterhin nach „Timbuktu“ führen.
Strukturen lassen sich in den Vorlesungen nicht erkennen und Professoren sind aufgrund mangelnder Vorbereitung zum Teil nicht im Stande ordnungsgemäß Fragen zu beantworten. Es erweckt z. T. den Eindruck als hätte die Freizeitgestaltung der Professoren mehr Priorität als die Konzeption der Vorlesungsunterlagen- und inhalte. So nach dem Motto „Ich schaue mal wieder bei den Studenten vorbei und gucke wie es läuft, aber in Wirklichkeit würde ich jetzt lieber Golf spielen gehen!“ Daher sei mal dahingestellt, ob es an der Kompetenz liegen könnte, sondern vielleicht eher an Lustlosigkeit und mangelndem Willen. Denn ein adäquates Vorlesungsskript zu erstellen sollte jetzt eigentlich nicht die Intelligenz eines Einsteins erfordern.
Manche Vorlesungen sind vom Niveau her im Mittelfeld, bei anderen geht das Niveau durch die Decke, weil besagte Person meint sie müsse sich von den anderen Professoren abheben. Hier lernt man zwar tatsächlich was, allerdings divergiert dies doch deutlich zu den anderen Fächern. Dies sollte meiner Meinung nach angepasst werden.
Wer als Student auf Wissenszuwachs setzt wird hier maßlos enttäuscht.
So wie ich weiß haben sich schon viele über die Studiensituation beklagt und es hat sich noch nichts zum Besseren geändert. Dies ist aber glaube ich auch gar nicht gewollt.
Leider ist dies zum Leidwesen für die Studenten, die zwecks Standortgebundenheit keine andere Alternative haben und sich durch das Studium ringen müssen. Es sollten Standards eingeführt werden, nach denen sich die Professoren zu richten haben. Wünschenswert wären wirkliche Veränderungen, die auch zur Zufriedenheit aller Studenten sind. Dies erfordert jedoch auch Feedbackrunden, die derzeit nur den BWL-Bachelorn vorbehalten sind. Damit könnte man nicht nur die intrinsische Motivation der Studenten fördern, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit, die sich dann auch in besserer Leistung und aktiver Beteiligung niederschlagen würde. Da man hier aber kein richtiges Konzept auf die Beine gestellt hat und keinen „Fahrplan“ hat wird die Reise auch weiterhin nach „Timbuktu“ führen.