Vorheriger Bericht
Sehr gute und interessante Inhalte
Nicht weiterzuempfehlen, wenig Positives
Ich bin nun in den letzten Zügen meines Studiums, damals angefangen als man über die NBS an der Hochschule Wismar eingeschrieben war. Mittlerweile hat sich die NBS als eine eigenständige Hochschule etabliert und die letzten HS Wismar Studierenden werden dem Anschein nach nicht mehr beachtet. Klare Vorteile haben nun die NBS Studenten. Wenn etwas nicht klappt, heißt es schnell und immer ''die Hochschule Wismar hat es versäumt''.
Anliegen verschiedener Art werden nur in den seltensten Fällen zügig und korrekt bearbeitet. Immer wieder musste ich feststellen, dass man sich nicht auf die NBS verlassen kann.
Die Kollegen scheinen sich untereinander nicht abzustimmen, so kann man sich nicht immer auf die Aussagen eines Einzelnen verlassen und sollte eine zweite Meinung einholen.
Häufig werden wichtige Informationen nicht kommuniziert und am Ende hat der Student selbst Schuld. Selbst wenn Probleme aufgrund einer Fehlinformation der NBS entstehen, darf man bloß keine Entschuldigung erwarten!
Als Student muss man den Leuten schön Süßholz raspeln und bloß nicht erwähnen sich ungerecht behandelt zu fühlen.
Einige Dozenten sind katastrophal! Vorlesungen werden stumpf vom Skript abgelesen, Prüfungsinhalte entsprechen nicht immer den in den Vorlesungen behandelten Themen und nur wenige Dozenten sind außerhalb der Vorlesungen bereit auf die Inhalte einzugehen.
Fristen durch die NBS werden auch nur in Ausnahmefällen eingehalten, sei es Klausurkontrolle oder Bearbeitung von Anträgen.
Versäumt ein Student mal eine Frist, wird gnadenlos alles abgelehnt.
Keinen Cent würde ich wieder an diese ''Uni'' zahlen. Dann lieber noch etwas mehr in den Geldbeutel greifen und sein Studium an einer kompetenten Hochschule absolvieren.
Besonders loben möchte ich jedoch an dieser Stelle: Fr. Schmallowsky, und die Herren Här, Petersen und Nöhring!
Anliegen verschiedener Art werden nur in den seltensten Fällen zügig und korrekt bearbeitet. Immer wieder musste ich feststellen, dass man sich nicht auf die NBS verlassen kann.
Die Kollegen scheinen sich untereinander nicht abzustimmen, so kann man sich nicht immer auf die Aussagen eines Einzelnen verlassen und sollte eine zweite Meinung einholen.
Häufig werden wichtige Informationen nicht kommuniziert und am Ende hat der Student selbst Schuld. Selbst wenn Probleme aufgrund einer Fehlinformation der NBS entstehen, darf man bloß keine Entschuldigung erwarten!
Als Student muss man den Leuten schön Süßholz raspeln und bloß nicht erwähnen sich ungerecht behandelt zu fühlen.
Einige Dozenten sind katastrophal! Vorlesungen werden stumpf vom Skript abgelesen, Prüfungsinhalte entsprechen nicht immer den in den Vorlesungen behandelten Themen und nur wenige Dozenten sind außerhalb der Vorlesungen bereit auf die Inhalte einzugehen.
Fristen durch die NBS werden auch nur in Ausnahmefällen eingehalten, sei es Klausurkontrolle oder Bearbeitung von Anträgen.
Versäumt ein Student mal eine Frist, wird gnadenlos alles abgelehnt.
Keinen Cent würde ich wieder an diese ''Uni'' zahlen. Dann lieber noch etwas mehr in den Geldbeutel greifen und sein Studium an einer kompetenten Hochschule absolvieren.
Besonders loben möchte ich jedoch an dieser Stelle: Fr. Schmallowsky, und die Herren Här, Petersen und Nöhring!
- Räume sind modern eingerichtet
- Keine Organisation, kein Einstehen für die Studenten, kein Eingeständnis bei Problemen
Kommentar der Hochschule