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Bachelor BWL Corona Studium
Von Accounting Grundlagen - zum Finanzexperten
Der Einstieg als „Ersti“ zu Corona-Zeiten war für mich kein einfacher, da etliche Veranstaltungen nicht stattfinden konnten.
Dennoch ermöglichte es die Ludwig-Maximilians-Universität, sowie die Fachschaft „Wasti“ und Organisation „O-Phase“, einen machbaren Start ins BWL-Studium. Durch junge Dozenten und überaus hochmotivierten Tutoren wurden die Inhalte via Zoom-Live-Sessions und Podcast vermittelt, sodass sie trotz den erschwerten Umständen jedem interessierten Studenten klar wurden.
Einer der vielen Einstiegsbereiche war Rechnungswesen. Hierbei wurde mir erstmals bewusst, wie komplex und wichtig die Infrastruktur und Grundlage jedes Unternehmens eigentlich ist.
Ein weiterer Bereich, den ich dieses Semester durchlief war „I&F“, sprich Investitionen und Finanzierung.
Dieses Modul wurde meiner Meinung nach am Besten vermittelt, da viele Tutoren übergreifende Beispiele aus dem alltäglichen Leben in die Übungen einfließen lasten. Dadurch konnte ich nicht nur meine Kenntnisse über Cashflows von Unternehmen erweitern, sondern auch meine privaten Investitionen in Aktien verbessern.
Unteranderem gibt es zahlreiche freiwillige Angebote der LMU, die den Horizont eines Studenten deutlich erweitern.
Ein besonderer Pluspunkt waren die sogenannten „Ringvorlesungen“. Hierbei wurden viele namenhafte Unternehmen eingeladen (Deloitte, Allianz…), die sowohl in präsenz- als auch digitalen Veranstaltung verschiedenste Bereiche ihres Unternehmen vorstellten.
Dennoch ermöglichte es die Ludwig-Maximilians-Universität, sowie die Fachschaft „Wasti“ und Organisation „O-Phase“, einen machbaren Start ins BWL-Studium. Durch junge Dozenten und überaus hochmotivierten Tutoren wurden die Inhalte via Zoom-Live-Sessions und Podcast vermittelt, sodass sie trotz den erschwerten Umständen jedem interessierten Studenten klar wurden.
Einer der vielen Einstiegsbereiche war Rechnungswesen. Hierbei wurde mir erstmals bewusst, wie komplex und wichtig die Infrastruktur und Grundlage jedes Unternehmens eigentlich ist.
Ein weiterer Bereich, den ich dieses Semester durchlief war „I&F“, sprich Investitionen und Finanzierung.
Dieses Modul wurde meiner Meinung nach am Besten vermittelt, da viele Tutoren übergreifende Beispiele aus dem alltäglichen Leben in die Übungen einfließen lasten. Dadurch konnte ich nicht nur meine Kenntnisse über Cashflows von Unternehmen erweitern, sondern auch meine privaten Investitionen in Aktien verbessern.
Unteranderem gibt es zahlreiche freiwillige Angebote der LMU, die den Horizont eines Studenten deutlich erweitern.
Ein besonderer Pluspunkt waren die sogenannten „Ringvorlesungen“. Hierbei wurden viele namenhafte Unternehmen eingeladen (Deloitte, Allianz…), die sowohl in präsenz- als auch digitalen Veranstaltung verschiedenste Bereiche ihres Unternehmen vorstellten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Aufgrund der vielen Studenten in BWL war eine Präsenzvorlesung nicht möglich. Dennoch wurden spannende Podcasts der Universität bereitgestellt, sodass ich meinen Alltag nach meinen Interessen gestalten konnte (Vor- und Nachteile dieser Variante). Hingegen wurden sehr viele Präsenz-Übungen zu fast allen Tagen angeboten, sodass man seine Kommilitonen kennenlernen konnte. Hierbei gab es immer eine maximale Belegung von bis zu 50 Studenten in sehr großen Räumen.
Zudem wurden die Coronaauflagen immer durchgesetzt, sodass ich ohne jegliche Bedenken an den Übungen teilnehmen konnte.
Zudem wurden die Coronaauflagen immer durchgesetzt, sodass ich ohne jegliche Bedenken an den Übungen teilnehmen konnte.
Jonas hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 88% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.61% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 74% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 69% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 45% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 63% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.65% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.50% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 55% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.76% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 65% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 70% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 98% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.48% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.