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Intensiv aber macht Spaß
Wo bleibt die Digitalisierung?
Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Management, Controlling & Information (B.A.)
Ich studiere jetzt erst im 2. Semester Controlling an der Hochschule Ludwigshafen und kann es bereits kaum erwarten, bis das Studium vorbei ist.
Die Organisation an dieser Hochschule ist der Horror! Fallen Stunden aus, wird man kaum darauf hingewiesen. Stattdessen wird das Postfach mit Mails geflutet, die einen kaum betreffen. Erst am nächsten Tag wird man über den Ausfall informiert. Dann aber doppelt und dreifach.
Die Einführungswoche damals war die reinste Lachplatte. Der Einstieg wird einem als Ersti kaum erleichtert. Stattdessen sitzt man in völlig unnötigen Lehrveranstaltungen, in denen man schon mal mit der Arroganz so mancher Dozenten konfrontiert wird.
Die Ausstattung der Hochschule ist ebenfalls nur zum Abgewöhnen. Wo bleibt denn da bitte die Digitalisierung? Da muss man doch nur mal nach links und rechts in die Nachbarländer schauen. Aber nein, die teils völlig verstaubten Dozenten halten tapfer an ihren Overhead-Folien fest. Festgebissen wie die Kampfhunde!
Dass die Dozenten zudem kaum etwas mit Pädagogik am Hut haben, wird auch schnell klar. Die Klausuren werden rein nach Sympathie gestellt, manche Studenten erhalten mehr Informationen als andere und der Rest schaut dumm aus der Wäsche. Fast jeder Dozent hält zudem am Ende des Semesters eine Veranstaltung zur Klausur, in denen die Themen ein wenig eingegrenzt werden. Amnesie muss allerdings eine weit verbreitete Krankheit unter Dozenten sein, denn dass etwas ausgeklammert wurde, wollen die meisten dann nicht mehr wissen. Dann muss ich auch nicht eine solche Veranstaltung halten!
Des Weiteren erlebt man immer wieder böse Überraschungen mit den Klausuren. Selbst wenn man alle Vorlesungen besucht, den Stoff wiederholt, Übungsaufgaben fleißig bearbeitet und mit der Fachliteratur lernt, besteht man so manche Prüfung nur mit Ach und Krach. Da fragt man sich doch irgendwann, was man nicht noch alles lernen soll. Dass wir nicht auf dem Niveau der Dozenten anzusiedeln sind, sollte eigentlich klar sein. Sonst müssten wir ja nicht studieren.
Die Stundenpläne sind starr und fest vorgegeben. Von Abwechslung keine Spur. Die Studenten sollen sich nur anhören, was für ihre Studiengänge vorgeschrieben wird. Über den Tellerrand blicken, ist nicht erwünscht. Aus der simplen Organisation eines Stundenplans wird die reinste Wissenschaft gemacht und dann sieht man sich plötzlich den unmöglichsten Zeiten gegenüber. Liebe Organisatoren, wenn ihr eine Vorlesung auf die Freitagabende legt, müsst ihr euch nicht wundern, wenn keiner erscheint!
Auf ein soziales Miteinander wird ebenfalls keinen Wert gelegt. Hier kämpft jeder nur für sich. Schade, dass es beim Studieren nicht mehr auf Fleiß und Wissensdurst ankommt, sondern nur noch darauf, wie man einem Dozenten am besten in den Arsch kriecht, um eine halbwegs machbare Klausur zu bekommen. Die schönste Zeit meines Lebens wird das jedenfalls nicht!
Die Organisation an dieser Hochschule ist der Horror! Fallen Stunden aus, wird man kaum darauf hingewiesen. Stattdessen wird das Postfach mit Mails geflutet, die einen kaum betreffen. Erst am nächsten Tag wird man über den Ausfall informiert. Dann aber doppelt und dreifach.
Die Einführungswoche damals war die reinste Lachplatte. Der Einstieg wird einem als Ersti kaum erleichtert. Stattdessen sitzt man in völlig unnötigen Lehrveranstaltungen, in denen man schon mal mit der Arroganz so mancher Dozenten konfrontiert wird.
Die Ausstattung der Hochschule ist ebenfalls nur zum Abgewöhnen. Wo bleibt denn da bitte die Digitalisierung? Da muss man doch nur mal nach links und rechts in die Nachbarländer schauen. Aber nein, die teils völlig verstaubten Dozenten halten tapfer an ihren Overhead-Folien fest. Festgebissen wie die Kampfhunde!
Dass die Dozenten zudem kaum etwas mit Pädagogik am Hut haben, wird auch schnell klar. Die Klausuren werden rein nach Sympathie gestellt, manche Studenten erhalten mehr Informationen als andere und der Rest schaut dumm aus der Wäsche. Fast jeder Dozent hält zudem am Ende des Semesters eine Veranstaltung zur Klausur, in denen die Themen ein wenig eingegrenzt werden. Amnesie muss allerdings eine weit verbreitete Krankheit unter Dozenten sein, denn dass etwas ausgeklammert wurde, wollen die meisten dann nicht mehr wissen. Dann muss ich auch nicht eine solche Veranstaltung halten!
Des Weiteren erlebt man immer wieder böse Überraschungen mit den Klausuren. Selbst wenn man alle Vorlesungen besucht, den Stoff wiederholt, Übungsaufgaben fleißig bearbeitet und mit der Fachliteratur lernt, besteht man so manche Prüfung nur mit Ach und Krach. Da fragt man sich doch irgendwann, was man nicht noch alles lernen soll. Dass wir nicht auf dem Niveau der Dozenten anzusiedeln sind, sollte eigentlich klar sein. Sonst müssten wir ja nicht studieren.
Die Stundenpläne sind starr und fest vorgegeben. Von Abwechslung keine Spur. Die Studenten sollen sich nur anhören, was für ihre Studiengänge vorgeschrieben wird. Über den Tellerrand blicken, ist nicht erwünscht. Aus der simplen Organisation eines Stundenplans wird die reinste Wissenschaft gemacht und dann sieht man sich plötzlich den unmöglichsten Zeiten gegenüber. Liebe Organisatoren, wenn ihr eine Vorlesung auf die Freitagabende legt, müsst ihr euch nicht wundern, wenn keiner erscheint!
Auf ein soziales Miteinander wird ebenfalls keinen Wert gelegt. Hier kämpft jeder nur für sich. Schade, dass es beim Studieren nicht mehr auf Fleiß und Wissensdurst ankommt, sondern nur noch darauf, wie man einem Dozenten am besten in den Arsch kriecht, um eine halbwegs machbare Klausur zu bekommen. Die schönste Zeit meines Lebens wird das jedenfalls nicht!