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Tolle Dozenten, gutes Coronamanagement
Miserables Coronamanagement, sonst gut
Das Studium an sich ist gut. Die Kurse sind klein, die Räume sind gut ausgestattet und die Organisation ist schnell und Studenten freundlich. Schade ist der geringe Anteil an interdisziplinären Modulen unter den BWL Fachrichtungen, sowie das geringe Studienangebot außerhalb des Curriculum.
Das Coronamanagement ist miserabel.
Das Coronamanagement ist miserabel.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Coronamanagement ist miserabel. Anstatt Konzepte zu entwickeln mit denen man Präsenzlehre und Hygienemaßnahmen zu vereinen, verschläft die Hochschule 1,5 Jahre und schadet damit dem Studienerfolg der Studenten erheblich. Die Onlineveranstaltung laufen zwar technisch stabil und keine Module fallen aus, aber die Qualität der Onlinelehre ist deutlich schlechter und ineffizienter als Präsenzlehre.
Besonders zu kritisieren ist, dass die Hochschule meint die Zukunft hervorsehen zu können. Im Februar werden schon alle Vorlesungen im Sommer abgesagt. Warum das? Weiß die Hochschule bereits 4 Monate im Voraus wie es um das künftige Infektionsgeschehen steht? Die Hochschule scheint keine Mühe zu haben Konzepte für die Präsenzlehre unter Coronaregeln zu entwickeln. Wahrscheinlich möchte die Hochschule möglichst lange Onlineveranstaltung durchführen, um Kosten und Arbeit zu sparen.
Dabei zeigen es sowohl Schulen als auch Arbeitgeber. Präsenz kann mit Hygieneregeln stattfinden. Die HSW hat moderne, große Räume und feste Kurse, sodass keine Gruppendurchmischung entsteht. Warum keine Präsenzlehre mit Abstand, Maske, Hygiene, Schnelltests und co stattfindet , v.a. vor dem Hintergrund der parallel stattfinden Impfungen, ist fraglich.
Also als Fazit: Die Hochschule unternimmt nichts, um Präsenz stattfinden zu lassen, obwohl Präsenzlehre in Schulen mit Hygieneregeln etc., zum Beispiel in Österreich, funktioniert. Motto der Hochschule: Schlafen und Nichtstun als innovative Konzepte für Präsenz zu entwickeln.
Besonders zu kritisieren ist, dass die Hochschule meint die Zukunft hervorsehen zu können. Im Februar werden schon alle Vorlesungen im Sommer abgesagt. Warum das? Weiß die Hochschule bereits 4 Monate im Voraus wie es um das künftige Infektionsgeschehen steht? Die Hochschule scheint keine Mühe zu haben Konzepte für die Präsenzlehre unter Coronaregeln zu entwickeln. Wahrscheinlich möchte die Hochschule möglichst lange Onlineveranstaltung durchführen, um Kosten und Arbeit zu sparen.
Dabei zeigen es sowohl Schulen als auch Arbeitgeber. Präsenz kann mit Hygieneregeln stattfinden. Die HSW hat moderne, große Räume und feste Kurse, sodass keine Gruppendurchmischung entsteht. Warum keine Präsenzlehre mit Abstand, Maske, Hygiene, Schnelltests und co stattfindet , v.a. vor dem Hintergrund der parallel stattfinden Impfungen, ist fraglich.
Also als Fazit: Die Hochschule unternimmt nichts, um Präsenz stattfinden zu lassen, obwohl Präsenzlehre in Schulen mit Hygieneregeln etc., zum Beispiel in Österreich, funktioniert. Motto der Hochschule: Schlafen und Nichtstun als innovative Konzepte für Präsenz zu entwickeln.