Teilweise viel zu einfach
Leider aber auch glücklicherweise war das Studium die ersten beiden Semester alles andere als anspruchsvoll, es ist zwar auch teilweise Professorenabhängig wie schwer die Prüfungen werden aber im Ganzen ist das Niveau dennoch sehr niedrig. Man könnte sogar soweit gehen und sagen, dass sich hier zeigt wieso heutzutage jeder studieren geht und ein großer Mangel bei Jugendlichen herrscht die eine Ausbildung machen. Einfach weils jeder mit geringem Aufwand schaffen kann.
Fachliche und persönliche Entwicklung
Durch das Studium an der Hochschule Pforzheim habe ich vor allem gelernt, über meine Grenzen hinauszugehen. Der Anspruch ist sehr hoch, aber den finde ich sollte man auch an sich selbst haben, daraus kann man wachsen. Die Studieninhalte sind mit zunehmenden Studienfortschritt tiefgehender, anfan sehr breitgefächert und mathelastig würde ich sagen, aber da kommt man durch.
Sozial frustrierend im Corona-Studium
Im Corona Studium ist es sozial frustrierend, da man keine soziale Anbindungen findet, man kennt kaum jemand aus dem Studiengang und sitzt nur zuhause rum. Man geht nicht zusammen feiern oder in die Vorlesungen. Professoren kennt man nur vom Bild. Bei den Prüfungen findet man die Räume nicht, da man nie an der Hochschule ist.
Bisher fast nur gute
Sinnvolle aufteilung in Bwl Grundstudium und später nur noch Schwerpunktsvorlesungen
Allerdings wird man bei der auswahl der verschiedenen Lehrveranstaltungen eher alleine gelassen, bzw man ist sich nie ganz sicher wer jetzt der Ansprechpartner ist
Bei verschiedenen Seminaren genauso
Auch online tutorien
Immer über die aktuelle Lage up to date gehalten
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter