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Das Studentenleben in Bochum
Umfangreiches Studium
Das Studium an sich ist anspruchsvoll und umfangreich gestaltet. Gerade das Grundstudium ist sehr sehr zeitintensiv. Zudem ist der Klausurplan immer vollgepackt und man schreibt in einer Woche auch mal 3 Modulklausuren (6 Klausuren). Ist man dann nun endlich im Hauptstudium angekommen (mit max. zwei offenen Klausuren aus dem Grundstudium-sonst keine Vertiefung möglich), kann es sein, dass man ein Hauptstudiumfach und ein noch nachzuschreibendes Grundstudiumfach an einem Tag direkt zeitlich hintereinander schreibt (selbst eingebrockt, aber kein Einzelfall- 135 Minuten Grundstudiumklausur und 120 Minuten Hauptstudiumklausur). An der HS-Bochum erstrecken sich Klausurlängen von 90 bis 180 Minuten (im Vgl. zu anderen FH'S deutlich mehr fordernd). Des Weiteren hat man zum Teil 2 Tage vor einer Prüfung noch ganz reguläre Vorlesungen. Für Leute, die nicht gerade um die Ecke der HS wohnen ist dies wirklich nervig.
Die Seminare-Räume sind größtenteils an Ihrer Kapazität im Grundstudium angelangt. Gerade in solchen Modulen, in denen eine hohe Durchfallquote existiert. Im Hauptstudium hat man von dem ganzen Spuck zum Glück seine Ruhe und lernt in kleinen Gruppen, da es breites Angebot an Studienschwerpunkten gibt. Alle Seminarräume sind mit Tafeln,Beamer etc. ausgestattet. Wie an jeder Hochschule gibt es Meinungsverschiedenheiten und Geschmäcker hinsichtlicher der Professoren/Dozenten. Meiner Meinung nach verfügt die Hochschule über gute bis sehr gute Profs., die vor allem nicht irgendwo an einer Dorf.FH/Privat FH studiert haben, sondern qualitativ exzellente Studiengänge an renommierten Universitäten absolviert haben. Zudem sind viele noch neben der Hochschule beruflich sehr aktiv (führen eigenes Unternehmen oder sind/waren in der Politik als auch in der Forschung aktiv).
Verbesserungswürdig sind vor allem die angebotenen TelefonssprechMINUTEN ;) des Studierendenservice.
Diese sind eindeutig zu wenig. Finde es nicht zeitgemäß und für Studenten die nebenbei Arbeiten müssen und/oder weit von der HS entfernt wohnen echt schrecklich.
Als einen weiteren negativen Punkt sei vor allem noch die Mensa zu nennen, sie ist einfach zu KLEIN für die Anzahl der Studenten. Es fehlt eine zweite Cafeteria/Bistro oder ähnliches mit angemessener Anzahl von Sitzmöglichkeiten und Auswahl an Essen.
Die Seminare-Räume sind größtenteils an Ihrer Kapazität im Grundstudium angelangt. Gerade in solchen Modulen, in denen eine hohe Durchfallquote existiert. Im Hauptstudium hat man von dem ganzen Spuck zum Glück seine Ruhe und lernt in kleinen Gruppen, da es breites Angebot an Studienschwerpunkten gibt. Alle Seminarräume sind mit Tafeln,Beamer etc. ausgestattet. Wie an jeder Hochschule gibt es Meinungsverschiedenheiten und Geschmäcker hinsichtlicher der Professoren/Dozenten. Meiner Meinung nach verfügt die Hochschule über gute bis sehr gute Profs., die vor allem nicht irgendwo an einer Dorf.FH/Privat FH studiert haben, sondern qualitativ exzellente Studiengänge an renommierten Universitäten absolviert haben. Zudem sind viele noch neben der Hochschule beruflich sehr aktiv (führen eigenes Unternehmen oder sind/waren in der Politik als auch in der Forschung aktiv).
Verbesserungswürdig sind vor allem die angebotenen TelefonssprechMINUTEN ;) des Studierendenservice.
Diese sind eindeutig zu wenig. Finde es nicht zeitgemäß und für Studenten die nebenbei Arbeiten müssen und/oder weit von der HS entfernt wohnen echt schrecklich.
Als einen weiteren negativen Punkt sei vor allem noch die Mensa zu nennen, sie ist einfach zu KLEIN für die Anzahl der Studenten. Es fehlt eine zweite Cafeteria/Bistro oder ähnliches mit angemessener Anzahl von Sitzmöglichkeiten und Auswahl an Essen.
- Gute Studieninhalte und Kontakt zu Dozenten
- Schlechter Service und Mensaangebot