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Klein aber fein
BW in Ansbach - Wo ist das überhaupt?
Das BW Studium umfasst grundlegende Basics (Theorie) und fördert/fordert zudem jeden einzelnen Studenten, das gewonnene Wissen zu verarbeiten und anzuwenden (Praxis).
Die Professoren sind teils sehr engagiert - nicht nur was die Lehrveranstaltung betrifft, nein: wissbegierige, talentierte Studenten werden auch im persönlichen Bereich gefördert und motiviert.
Rein von der Ausstattung her befindet sich die Hochschule im durchschnittlichen Mittelfeld.
Weder klein noch groß, altbacken noch hochmodern - die goldene Mitte hat man hier gefunden!
Kleine Randnotiz: das HS-WLAN könnte schneller und stabiler sein. ;)
Das Campusleben ist meistens abhängig von 1. den Fachschaften, 2. den Leuten/Freunden im Studium und 3. der eigenen Persönlichkeit.
In meinem Fall war ich direkt zum Beginn des Studiums Teil der Fachschaft, mit der ich auch heute noch gerne den Kontakt pflege.
Soziales Engagement und Partys kommen hier nicht zu kurz und sind für die Größe der HS fast schon überdimensional gut.
Daher war es relativ einfach für mich, viele Kontakte (vor allem in anderen Studiengängen) zu knüpfen.
Auch Nicht-Fachschaftler lernt man sehr schnell kennen, diese wiederum haben ebenfalls gute Voraussetzungen dafür, weil der Campus doch recht familiär gehalten wird und „man jeden irgendwie kennt“
Offenheit, Sympathie und ein gewisser Charme sind natürlich tolle Eigenschaften, die mir sehr geholfen haben. :P
Rein organisatorisch ist noch viel Luft nach oben, denn der Studierendenservice ist teils stark ausgelastet, was wiederum die Qualität (Kontakt, Arbeitsleistung, Motivation, etc.) negativ beeinflusst.
Der Wechsel zum neuen Studiennetzwerk und die daraus resultierenden Kinderkrankheiten macht die Situation nicht besser.
Die Bibliothek ist ordentlich groß, dennoch vermisst man zusätzliche Räume, da man gerade in der Prüfungszeit hoffnungslos einen Platz zum lernen sucht.
Darauf wurde erst kürzlich reagiert und die Mensa dient daher nun als zusätzliches Gebäude für die Studierenden.
Die Mensa selbst ist in der Regel immer ausgefüllt, zu gewissen Uhrzeiten ist es also schwierig, einen Platz zu finden (was leider nicht vermeidbar ist).
Das Essen ist okay - ich gehöre zu der Fraktion Selbstkochen und habe daher sehr selten gegessen.
Es ist jedoch DER Hotspot schlechthin für alle Studierenden, die sich gerne socializen. :)
Die Professoren sind teils sehr engagiert - nicht nur was die Lehrveranstaltung betrifft, nein: wissbegierige, talentierte Studenten werden auch im persönlichen Bereich gefördert und motiviert.
Rein von der Ausstattung her befindet sich die Hochschule im durchschnittlichen Mittelfeld.
Weder klein noch groß, altbacken noch hochmodern - die goldene Mitte hat man hier gefunden!
Kleine Randnotiz: das HS-WLAN könnte schneller und stabiler sein. ;)
Das Campusleben ist meistens abhängig von 1. den Fachschaften, 2. den Leuten/Freunden im Studium und 3. der eigenen Persönlichkeit.
In meinem Fall war ich direkt zum Beginn des Studiums Teil der Fachschaft, mit der ich auch heute noch gerne den Kontakt pflege.
Soziales Engagement und Partys kommen hier nicht zu kurz und sind für die Größe der HS fast schon überdimensional gut.
Daher war es relativ einfach für mich, viele Kontakte (vor allem in anderen Studiengängen) zu knüpfen.
Auch Nicht-Fachschaftler lernt man sehr schnell kennen, diese wiederum haben ebenfalls gute Voraussetzungen dafür, weil der Campus doch recht familiär gehalten wird und „man jeden irgendwie kennt“
Offenheit, Sympathie und ein gewisser Charme sind natürlich tolle Eigenschaften, die mir sehr geholfen haben. :P
Rein organisatorisch ist noch viel Luft nach oben, denn der Studierendenservice ist teils stark ausgelastet, was wiederum die Qualität (Kontakt, Arbeitsleistung, Motivation, etc.) negativ beeinflusst.
Der Wechsel zum neuen Studiennetzwerk und die daraus resultierenden Kinderkrankheiten macht die Situation nicht besser.
Die Bibliothek ist ordentlich groß, dennoch vermisst man zusätzliche Räume, da man gerade in der Prüfungszeit hoffnungslos einen Platz zum lernen sucht.
Darauf wurde erst kürzlich reagiert und die Mensa dient daher nun als zusätzliches Gebäude für die Studierenden.
Die Mensa selbst ist in der Regel immer ausgefüllt, zu gewissen Uhrzeiten ist es also schwierig, einen Platz zu finden (was leider nicht vermeidbar ist).
Das Essen ist okay - ich gehöre zu der Fraktion Selbstkochen und habe daher sehr selten gegessen.
Es ist jedoch DER Hotspot schlechthin für alle Studierenden, die sich gerne socializen. :)
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!