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Branchentiefgang mit Zukunftsperspektive
Sehr praxisbezogener Masterstudiengang
Nach meinem Bachelor im energietechnischen Bereich war ich auf der Suche nach einem betriebswirtschaftlichen Masterstudiengang. Ich hatte für mich festgestellt, dass eine technische Lösung noch so gut sein kann, tatsächlich umgesetzt wird sie allerdings erst, wenn sie wirtschaftlich tragbar ist. So bin ich auf den Masterstudiengang Energiewirtschaft an der HBC gekommen.
Der Masterstudiengang ist eigentlich ein BWL-Master mit den Vertiefungsrichtungen Energiewirtschaft oder Bau- und Immobilien. Für welche Richtung man sich entscheidet, legt man bereits in der Bewerbung fest. Allgemeine BWL-Fächer wie Strategisches Management, Organization Theory oder Asset- und Portfolienmanagement hört man zusammen mit den Studierenden der Vertiefungsrichtung Bau- und Immobilien.
Mir haben besonders die Fächer mit energiewirtschaftlichem Bezug großen Spaß gemacht. So z.B. das energiewirtschaftliche Seminar, in dem Gastredner wie Branchenvertreter, ein Bundestagsabgeordneter oder ein Europaabgeordneter zu aktuellen Themen der Energiewirtschaft Stellung bezogen haben. Oder Fächer wie Fallstudien Energierecht, Internationale Energiepolitik, Risikomanagement in der Energiewirtschaft oder Kurzfrist- und Flexibilitätsmärkte für Strom und Gas.
Es muss allerdings gesagt werden, dass oft energiewirtschaftliche Vorkenntnisse vorausgesetzt werden. Für mich mit meinem Bachelor war das kein Problem, für Quereinsteiger oder Bachelorabsolventen mit weniger als 210 Credits bietet die HBC unkompliziert die Möglichkeit, Fächer aus dem Bachelor Energiewirtschaft nachzuholen.
Die Gruppen sind klein (5 - 10 Leute). Das hat Vorteile, da ein direkter Austausch mit dem Dozenten möglich ist. Es erfordert aber auch eine konstante Vorbereitung auf die Vorlesungen.
Ich kann sehr raten, das Modulhandbuch durchzulesen, in dem die genauen Studieninhalte erklärt sind.
Kritikpunkte gibt es allerdings auch: ich habe mich am Anfang des Studiums etwas verloren gefühlt, da wichtige Infos erst recht kurzfristig kamen. Das hat sich allerdings meines Wissens bei dem Semester nach mir gebessert.
Außerdem empfiehlt es sich, seine Semester eigenständig zu planen und nicht den Semesterstundenplänen zu folgen. Ansonsten hat man ein leeres erstes Semester und ein zu volles zweites Semester. Der Studienverlauf aus dem Modulhandbuch stimmt nämlich nicht mit den Semesterstundenplänen überein.
Allgemein: wichtiges Wissen, das vermittelt wird, in einer Branche mit Zukunft.
Der Masterstudiengang ist eigentlich ein BWL-Master mit den Vertiefungsrichtungen Energiewirtschaft oder Bau- und Immobilien. Für welche Richtung man sich entscheidet, legt man bereits in der Bewerbung fest. Allgemeine BWL-Fächer wie Strategisches Management, Organization Theory oder Asset- und Portfolienmanagement hört man zusammen mit den Studierenden der Vertiefungsrichtung Bau- und Immobilien.
Mir haben besonders die Fächer mit energiewirtschaftlichem Bezug großen Spaß gemacht. So z.B. das energiewirtschaftliche Seminar, in dem Gastredner wie Branchenvertreter, ein Bundestagsabgeordneter oder ein Europaabgeordneter zu aktuellen Themen der Energiewirtschaft Stellung bezogen haben. Oder Fächer wie Fallstudien Energierecht, Internationale Energiepolitik, Risikomanagement in der Energiewirtschaft oder Kurzfrist- und Flexibilitätsmärkte für Strom und Gas.
Es muss allerdings gesagt werden, dass oft energiewirtschaftliche Vorkenntnisse vorausgesetzt werden. Für mich mit meinem Bachelor war das kein Problem, für Quereinsteiger oder Bachelorabsolventen mit weniger als 210 Credits bietet die HBC unkompliziert die Möglichkeit, Fächer aus dem Bachelor Energiewirtschaft nachzuholen.
Die Gruppen sind klein (5 - 10 Leute). Das hat Vorteile, da ein direkter Austausch mit dem Dozenten möglich ist. Es erfordert aber auch eine konstante Vorbereitung auf die Vorlesungen.
Ich kann sehr raten, das Modulhandbuch durchzulesen, in dem die genauen Studieninhalte erklärt sind.
Kritikpunkte gibt es allerdings auch: ich habe mich am Anfang des Studiums etwas verloren gefühlt, da wichtige Infos erst recht kurzfristig kamen. Das hat sich allerdings meines Wissens bei dem Semester nach mir gebessert.
Außerdem empfiehlt es sich, seine Semester eigenständig zu planen und nicht den Semesterstundenplänen zu folgen. Ansonsten hat man ein leeres erstes Semester und ein zu volles zweites Semester. Der Studienverlauf aus dem Modulhandbuch stimmt nämlich nicht mit den Semesterstundenplänen überein.
Allgemein: wichtiges Wissen, das vermittelt wird, in einer Branche mit Zukunft.
- Interessante Inhalte, kleine Gruppen, gute Jobaussichten.
- Teilweise etwas unorganisiert.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Vorlesungen finden auf MSTeams statt, meist live, manche Dozenten stellen Videos zur Verfügung.
Generell habe ich das Gefühl, dass die HBC versucht, das beste aus der Situation zu machen, auch wenn manche Dinge noch besser umgesetzt werden könnten.
Generell habe ich das Gefühl, dass die HBC versucht, das beste aus der Situation zu machen, auch wenn manche Dinge noch besser umgesetzt werden könnten.
Sophie hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.