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Wenig Studenten - top Betreuung
Verbesserungen notwendig
Betriebswirtschaftslehre (für Nicht-Betriebswirt*innen) (M.A.)
Die Organisation der FH Kiel ist ziemlich bürokratisch. Das beginnt damit, dass man zur Immatrikulation persönlich erscheinen muss. Das Prüfungsamt ist insbesondere sehr bürokratisch. Wer den Fachbereich Wirtschaft der FH Kiel kennt ... der weiß, was ich meine. ;-) So muss man z.B. bei Gruppenarbeiten stets eine schriftliche Einverständniserklärung über die Vergabe einer einheitlichen Gruppennote abgeben.
Die Lage am Hafen ist schön. Die Busse sind morgens allerdings immer überfüllt. Die Stadt Kiel will wohl auch keine weiteren Busse einsetzen.
Einige Veranstaltungen mit einer Workload von 5 ECTS werden von Professoren an einem Wochenende durchgeszogen (z.B. Entscheidung), sodass der Lerneffekt der Vorlesung (teilweise wird tatsächlich Text vom Professor vorgelesen!) gegen Null strebt und man sich die Inhalte im Selbststudium beibringen muss. Auf E-Mails der Studenten/innen wird dann selbstverständlich nicht geantwortet.
Nervig war auch der Kurs Management Ethics, in welchem man selbstständig ein Kooperationsunternehmen suchen musste, um den Kurs erfolgreich absolvieren zu können. Der zuständige Professor verfasst nun mit seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin auf Basis der von den Studenten/innen durchgeführten Workshops eine Monographie. ;-) Eine glatte Frechheit waren die Managementprojekte, in denen die Marketing-Professoren rumchillen - anders kann man es nicht ausdrücken!
Gut waren die Professoren/in in Bilanzpolitik und Management Accounting sowie der externe Dozent in Taxation. Die Schwerpunkte sollte drigend zu Lasten der Managementprojekte ausgebaut werden. Wirklich gut waren die vielen Praxisvorträge (z.B. von EY zum Transaction Tax) und auch die Firmenkontaktmesse.
Die Lage am Hafen ist schön. Die Busse sind morgens allerdings immer überfüllt. Die Stadt Kiel will wohl auch keine weiteren Busse einsetzen.
Einige Veranstaltungen mit einer Workload von 5 ECTS werden von Professoren an einem Wochenende durchgeszogen (z.B. Entscheidung), sodass der Lerneffekt der Vorlesung (teilweise wird tatsächlich Text vom Professor vorgelesen!) gegen Null strebt und man sich die Inhalte im Selbststudium beibringen muss. Auf E-Mails der Studenten/innen wird dann selbstverständlich nicht geantwortet.
Nervig war auch der Kurs Management Ethics, in welchem man selbstständig ein Kooperationsunternehmen suchen musste, um den Kurs erfolgreich absolvieren zu können. Der zuständige Professor verfasst nun mit seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin auf Basis der von den Studenten/innen durchgeführten Workshops eine Monographie. ;-) Eine glatte Frechheit waren die Managementprojekte, in denen die Marketing-Professoren rumchillen - anders kann man es nicht ausdrücken!
Gut waren die Professoren/in in Bilanzpolitik und Management Accounting sowie der externe Dozent in Taxation. Die Schwerpunkte sollte drigend zu Lasten der Managementprojekte ausgebaut werden. Wirklich gut waren die vielen Praxisvorträge (z.B. von EY zum Transaction Tax) und auch die Firmenkontaktmesse.
- Lage, breiter Finanzschwerpunkt
- Dozenten, Verwaltung