Studium nach straffem Plan

Grundlegen kann ich sagen, dass die Uni gut ist.
Ich habe mich damals bewusst für eine FH entschieden, da ich lieber alles etwas praktische habe, als theoretisch. Außerdem fand ich es besser, dass die Verantstaltungen in kleineren Gruppen stattfinden, als bei der Uni. Die Überraschung war allerdings groß, dass beim Unistart dann doch mehr Personen da waren, als ich dachte. Beim Studienstart waren ungefair 600 Personen anwesen und in machen Vorlesungen bis zu 300 Personen. Wenn ich das mit anderen FH´s vergleiche, bei denen die Veranstaltung nur rund 30 Studierende umfasst, war ich dann doch schon sehr überrascht. Für mich war das in Ordnung, aber das sillte man vor Studienstart, wenn es einem wichtig ist, schon wissen.
Zum Studium an sich wird man mehr oder minder durchs Studium gedrillt. Ich war der erste Jahrgang mit der neuen PO die besagt, dass alles aus dem ersten Semster bestanden werden muss, um Prüfungen im dritten Semester ablegen zu können. Das gleiche gilt auch beim vierten Semester, bei dem alle Prüfungen aus dem zweiten bestehen muss. Dies verursacht meiner Meinung nach unnötig stress, da wenn man es nicht schafft die vorgesehenen sechs Klausuren zu schreiben und zu bestehen, gerät man doch unter Zugzwang, da es im Winter nur eine Prüfungsphase gibt.
Also behaltet eure Prüfungsordnung gut im Auge und dann sollte das alles kein Problem werden! :)