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Durchwachsen
Balance halten: Eventler & „BWL-Justuse“ möglich?
Betriebswirtschaftslehre - Messe-, Kongress- und Eventmanagement (B.A.)
Gut! Durch den praktischen Teil lässt sich alles was man in der Uni behandelt natürlich gleich im Unternehmen wiederfinden. Die Inhalte in der Uni passen genau auf das, was wir im Unternehmen auch lernen. Meiner Meinung nach überwiegt der betriebswirtschaftliche Teil sehr, was ein wenig schade ist, weil der Event-Teil (der ja in der Praxis fast die überwiegende Rolle spielt) ein bisschen zu kurz kommt. Gerade hier ist es teilweise schwierig vom „Rock‘nRoll“ in der Praxis zum Klischee-Spießer der BWL zu wechseln. Aber möglich! ;)
Allgemein ist der Studienablauf aber gut durchdacht, viele Dozenten sind durchgängig in den Fächern vertreten, was natürlich eine gewisse Nähe zu ihnen aufbaut. Pluspunkt der Dozenten meiner Meinung nach: fast alle erzählen aus der betrieblichen Praxis, haben also ein eigenes Unternehmen oder sind Angestellte. Es ist also nicht zu sehr theoretisch, sondern sehr praxisbezogen, auch in den Theoriephasen.
Die Seminare und Fächer sind teilweise schon sehr anspruchsvoll, aber nicht anspruchsvoller als in einer „normalen“ Universität. Ich würde sogar behaupten, dass vieles einfacher ist, da man durch die Praxisphasen einen guten Bezug dazu findet und alles nicht so abstrakt erscheint.
Außerdem sind die Kurse Teilnehmermäßig eher klein, was schön ist, weil es mehr wie in einer Klasse zugeht. Man findet schnell Freunde (auch in den Corona-Semestern ;) ) und die Lernatmosphäre ist ganz entspannt.
Und: trotz den kurzen Theoriephasen (3 Monate) lernt man trotzdem alles, wie bei einem „normalen“ Studium auch.
Es ist aber natürlich (würde ich behaupten) etwas anstrengender und stressiger als das normale Studentenleben, weil man keine Semesterferien hat, außerdem natürlich in der Eventbranche meist mehr arbeitet als eine 40-Stunden Woche und dann meist noch am Wochenende. Aber da bietet der Kontrast zur Uni (da hat man meist mehr Zeit) natürlich eine gute Abwechslung, gerade wenn man am Anfang seiner Karriere steht.
Allgemein ist der Studienablauf aber gut durchdacht, viele Dozenten sind durchgängig in den Fächern vertreten, was natürlich eine gewisse Nähe zu ihnen aufbaut. Pluspunkt der Dozenten meiner Meinung nach: fast alle erzählen aus der betrieblichen Praxis, haben also ein eigenes Unternehmen oder sind Angestellte. Es ist also nicht zu sehr theoretisch, sondern sehr praxisbezogen, auch in den Theoriephasen.
Die Seminare und Fächer sind teilweise schon sehr anspruchsvoll, aber nicht anspruchsvoller als in einer „normalen“ Universität. Ich würde sogar behaupten, dass vieles einfacher ist, da man durch die Praxisphasen einen guten Bezug dazu findet und alles nicht so abstrakt erscheint.
Außerdem sind die Kurse Teilnehmermäßig eher klein, was schön ist, weil es mehr wie in einer Klasse zugeht. Man findet schnell Freunde (auch in den Corona-Semestern ;) ) und die Lernatmosphäre ist ganz entspannt.
Und: trotz den kurzen Theoriephasen (3 Monate) lernt man trotzdem alles, wie bei einem „normalen“ Studium auch.
Es ist aber natürlich (würde ich behaupten) etwas anstrengender und stressiger als das normale Studentenleben, weil man keine Semesterferien hat, außerdem natürlich in der Eventbranche meist mehr arbeitet als eine 40-Stunden Woche und dann meist noch am Wochenende. Aber da bietet der Kontrast zur Uni (da hat man meist mehr Zeit) natürlich eine gute Abwechslung, gerade wenn man am Anfang seiner Karriere steht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online-Vorlesungen sind gut organisiert!! Immer der selbe „Raum“, also ein Link: ohne viel Gesuche nach dem richtigen Link für die richtige Vorlesung. Prüfungen unter den 3Gs und können dadurch in Präsenz ohne Maske ermöglicht werden.
Sarah hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 96% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".36% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.52% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 80% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.56% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 42% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 45% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.65% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 81% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 77% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 92% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.