Vorheriger Bericht
Gute Erfahrungen
Wie man in der BWL gerne sagt- es kommt drauf an!
Liebe Leser*innen und Studieninteressierte,
Das duale BWL-Industrie ist für diejenigen geeignet, die sich nicht im Voraus für eine speziellere Richtung entscheiden wollen, da das Ganze eher wie ein Grundstudium aufgebaut ist, bei dem man später 2 Vertiefungsfächer wählen kann. Es ist sehr allgemein gehalten und sobald man merkt in welche Richtung die eigenen Interessen gehen könnten, ist es diesbezüglich etwas zu allgemein von den Fächern her, sodass das eigene Interessengebiet erst für das 5. &6. Semester gewählt werden kann. Grundsätzlich ist es gut, dass man mit diesem Studiengang nachher in der kompletten Industriebranche arbeiten kann, was sehr vielfältig ist. Bspw. ist eine spätere Arbeit in der Marketing-, Personal-, Finanzabteilung und vielem mehr möglich. Auch hier kommt es darauf an, wo die eigenen Interessen liegen und dementsprechend wird man verschiedene Abteilungen in der Praxisphase durchlaufen, und später der Abteilung zugeteilt bzw. höchst wahrscheinlich übernommen, wo man hin möchte und wo die eigenen Fähigkeiten am stärksten sind. Das sind tolle Aspekte und die Praxisphasen sind sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten zudem eine tolle Auszeit zu den anstrengenden Theoriephasen. Das sind starke Vorteile, die für das duale Studium sprechen, zudem natürlich auch die Vergütung, die man monatlich erhält (durchgehend über die Praxisphasen und Theoriephasen hinweg). Nachteile sind bspw. dass die DHBW Stuttgart in einigen Punkten unorganisiert ist, und dass die Theoriephasen definitiv stressiger und zugepackter, bzw. Zeitlich viel intensiver sind, als wenn man nicht dual studieren würde. Die meisten Dozenten*innen sind gut und können viel aus ihrem Berufsalltag berichten.
Für alle, die gerne gleichzeitig das reale Arbeitsleben kennenlernen wollen, ist so ein duale Studiengang genau das richtige, denn oftmals unterscheidet sich die Praxis doch sehr von der Theorie und im Endeffekt kommt es später darauf an, ob einem die Arbeit im Unternehmen zusagt oder nicht und das kann man nur durch solche Praxisphasen erkennen, denn an einer regulären Hochschule mit regulärem Studiengang (ohne das Duale) hätte man diese Erkenntnisse nicht und auch nicht den Einblick in den realen Berufsalltag.
Das duale BWL-Industrie ist für diejenigen geeignet, die sich nicht im Voraus für eine speziellere Richtung entscheiden wollen, da das Ganze eher wie ein Grundstudium aufgebaut ist, bei dem man später 2 Vertiefungsfächer wählen kann. Es ist sehr allgemein gehalten und sobald man merkt in welche Richtung die eigenen Interessen gehen könnten, ist es diesbezüglich etwas zu allgemein von den Fächern her, sodass das eigene Interessengebiet erst für das 5. &6. Semester gewählt werden kann. Grundsätzlich ist es gut, dass man mit diesem Studiengang nachher in der kompletten Industriebranche arbeiten kann, was sehr vielfältig ist. Bspw. ist eine spätere Arbeit in der Marketing-, Personal-, Finanzabteilung und vielem mehr möglich. Auch hier kommt es darauf an, wo die eigenen Interessen liegen und dementsprechend wird man verschiedene Abteilungen in der Praxisphase durchlaufen, und später der Abteilung zugeteilt bzw. höchst wahrscheinlich übernommen, wo man hin möchte und wo die eigenen Fähigkeiten am stärksten sind. Das sind tolle Aspekte und die Praxisphasen sind sehr abwechslungsreich gestaltet und bieten zudem eine tolle Auszeit zu den anstrengenden Theoriephasen. Das sind starke Vorteile, die für das duale Studium sprechen, zudem natürlich auch die Vergütung, die man monatlich erhält (durchgehend über die Praxisphasen und Theoriephasen hinweg). Nachteile sind bspw. dass die DHBW Stuttgart in einigen Punkten unorganisiert ist, und dass die Theoriephasen definitiv stressiger und zugepackter, bzw. Zeitlich viel intensiver sind, als wenn man nicht dual studieren würde. Die meisten Dozenten*innen sind gut und können viel aus ihrem Berufsalltag berichten.
Für alle, die gerne gleichzeitig das reale Arbeitsleben kennenlernen wollen, ist so ein duale Studiengang genau das richtige, denn oftmals unterscheidet sich die Praxis doch sehr von der Theorie und im Endeffekt kommt es später darauf an, ob einem die Arbeit im Unternehmen zusagt oder nicht und das kann man nur durch solche Praxisphasen erkennen, denn an einer regulären Hochschule mit regulärem Studiengang (ohne das Duale) hätte man diese Erkenntnisse nicht und auch nicht den Einblick in den realen Berufsalltag.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich bin im 3. Semester und hatte bisher nur Online-Vorlesungen während den Theoriephasen. Die duale Hochschule reagiert dementsprechend vorausschauend und vorsichtig auf die Corona Krise und möchte Ansteckung vorbeugen. Die Prüfungen wurde während der ganzen Krise als Open-Book Prüfungen durchgeführt, sodass die Student*innen dafür nicht an die Hochschule kommen mussten, sondern diese von Zuhause abgelegt werden kann. Voraussichtlich wird auch die nächste Theoriephase so verlaufen, solange die Krise nicht überstanden ist.
Alina hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 69% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.61% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 47% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 53% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.55% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 56% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".59% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.48% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.70% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 51% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 66% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.77% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 70% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 53% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.